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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Vrčevic-Wallner, Band 52
Seite - 108 -
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Seite - 108 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Vrčevic-Wallner, Band 52

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Magner, Joseph 24 108 ^ Joseph 24 buber (lith.) 1833. Wien bei L. T. Neu mann (Fol.). — 4) Unterschrift: ..Joseph Wagner als Cburfürst Friedrich I I I . " in G. zu Puttlitz's Schauspiel: ..Das Testa- meni des großen Churfürsten". Dauthage (litd.) 1838. gedr. bei Ios. Stoufs (Nicn, Fol). — 5) Unterschrift: Facsimile des Namensniges und der Zeilen.- „Haben diese Knochen nichr mehr zu unterhalten gekostet, als daß man Kegel mit ihnen spielt? Meine thun mir weh. wenn ich dran denke" Hamlet. Krichuber (litd.) 1838 (Fol). Nur die Bildnisse 3 und 3 von Krieduber sind sehr ärmlich, selbst letzteres als Costumbild in der Rolle des Hamlet; dagegen sind Daut- hage's Bilder nur hübsch lit''ographirre Üostumbilder, deren Aehnlichkeit mit dem Künstler eine sehr geringe ist. — 6) Im Tagebuch des „Kikeriki" 12, Heft. 1870, Holz« schnür nach Zeicknung von St(ur) (4".), ziemlich ähnlich. — ?) Ueberschrift: „Joseph Wagner, k. k. Hofschauspieler". Holzschnitt ohne Angabe des Zeichners und Xylographen in von Waldheim's „Illustrirter Zeitung". — 8) Ueberschrift: „Hofschauspieler Joseph Wagner in der Nolle des Hamlet". Unter- schrift: „Sein oder Nichtsein? — das ist die Frage." Holzschnitt ohne Angabe des Zeichners und Xylographen im Wiener Blatte „Der Zeitgeist" 1870, Nr. 17 sä.'nliches Cosiumbild in ganzer Figur). — Chargen und Cari» caturcn. 9) Ueberschrift.- „Joseph Wagner". Kliä 1869 (äel.). Jod. Tom a sich <5c.) im Witzblatt „?cr Flob" 7. November 1,^ 69. i>lr 43 feine geistvolle Cdacg!,^. — l<)) C'in Umriß, der nichts weiter als Haaro ;eigt; doch auf den ersten Blick Wagner erratbl'ii läßt, im Wiener Witzblatt „kikeriki" 18!>4, Nr. 4 — 11) Sechs Chargen Wagner's im „Kikeriki": 2) Wagner am Morgen, wenn man die geputzcen Stiefel betrachtet, d) Bei Betrachtung des Wetters, es mag schön sein, regnerisch oder windig, c) Wenn die Köchin fragt, was sie deute kochen soll? ä) Nack dem Speisen, bei Ueberreichung cer Rechnung, e) Wenn Einem der Theater- dicner die Gage bringt, y Wenn man 36,000 ft. gewonnen bat. Mit einem Wort, nie ohne Schmcrz. Wehmuth und Melan- cholie! l^ sehr witzig und trotz der Zerrb'loer doch sehr ahnlich). — 12) Holzschnitt im „kikeriki" 18«4. Nr. 6: „Iosepb Wagner" I.auf dcr Htraße die (Hi^ .arre rauchend, auf der Bübne als Hamlets — 13) Die Viloniß« und (5ariraturensammlung der „Ritter von der grünen Insel" enthält eine treffliche Charge Wagner's, unterschrieben: „Nitter Bertram", welches sein Inselname war. ge« zeichnet uon Maler Swoboda. Von diesem Bilde sind auch Photographien im Cabinet- formate vorhanden, welche Maler Cramo- l in i angefertigt, doch sind sie sehr selten. V. Nueüen zur Wagner-Aiographie. A l b u m des königlichen Schauspiels und der könig- lichen Oper zu Berlin. Unter der Leitung uon August Wilhelm I f f land, Karl Grafen von Brü hl. Wilhelm Grafen von Redern und Karl Tbeodor von Küstner für die Zeit von 1796 bis 18öl (Berlin 1838. Gust. Schauer, 4".) 2. 121. — Bohemia (Prager polit. und Unterhaltungsblatt, 4".) 1870. Nr. 133. im Feuilleton: „Wiener Briefe". — C o u l i s s e n - G e h e i m n i s s e aus der Künstlerwelt. Vom Verfasser der „Dunklen Geschichten aus Oesterreich" und der „Hof- und Adelsgeschichten" (Wien I8st9, Wald- Heim, gr. 8".) S. 137 : „Die drei Schauspieler und die Kindesniörderin" ^eine Episode aus Wagner's Leben. Die drei Schauspieler waren: Joseph Wagner, Franz Treu« mann IM. XI.VII, S. 178) und Thom^ j^Bd, XI.IV, S. 236). — Erpreß (Wiener Lokalblatt) 1870, Nr. 42, im Feuilleton: „Tkeater-Revue". — M 0 r g e n p 0 st i Wiener polii. Blatt) I87l), Nr. 1o<». im Feuilleton: ,.Iosevd Wagner". — Neues Fremden- Blatt (Wien. 4".) 1870. Nr, 13«: „Joseph Wagner". — Neues Wiener Ta^blatt . 1870. Nr. l.»ö: „Joseph Wagner"; Nr, 136, im Feuilleton: „Iosepb Nagm'r's Ende", — Neue Freie Presse, (Wiener polit. Blatt) 1870. Nr. 2092. im Feuilleton: „Joseph Wagner an Heinrich Laube". — Tbeater- Figaro (Wiener Theaterblatt) 1370. Nr. 23. — Tages presse (Wiener polit. Blatt) 1870. Nr, 133: „Iosepb Wagner"; Nr. 137 im Feuilleton.— Das Vaterland (Wiener Parteiblatt) 1870, Nr. 160. im Feuilleton: „Iosepb Wagner". — Zellner's Blätter für Theater u. s, w. (Wien, kl. Fol) 1870, Nr. 43 ^nach diesen am 13. Mai 1819 in Wien geboren^. — Zwischenact (Wiener Tdeaterblatt. kl. Fol,) 1870. Nr. 132: „Ne- krolog" l^ nach diesem am 13. Mär; 18l8 ge» boren. VI. Zoseph Wagner's Fannlie. Wie schon be- merkt, trat Joseph Wagner's Vater, der Anfangs der Dreiß'ger<Iahre als Billeteur
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Vrčevic-Wallner, Band 52
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Vrčevic-Wallner
Band
52
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1885
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
342
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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