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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Weninger-Wied, Band 55
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Werner (General) Werner. Franz des neunzehnten Jahrhunderts. Literarhistorisch und kritisch dargestellt. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage (Breslau 1861, Trewendt, 8".) Bd. I , S. 218—231. — (Gräffer's) Conversationsolatt. I I . Jahrgang (1320), Nr. 28: „Neber F. L. Z. Werner's Vorworte zu seiner „Mutter der Makkabäer"". Von Franz Gräffer. — Dasselbe, Nr. 31: „Ueber Nerner's „Mutter der Makkabäer"". Von Wilh. Hebenstreit. — Gräf fer (Franz». Historisch'bibliographisches Bunterlei (Brünn 1324. 12«-'.) S. 219: „Ueber Heinrich von Collin, Werner, Grillparzer". — Ham< burger Jahreszeiten 1833. Nr. 10. S. 308: „Schiller über Zacharias Werner". — Laube (Heinrich). Geschichte der deut- schen Literatur (Stuttgart 1840, Hallberger, gr. 8") Bd. I I I , S. 193 u. f. — Litera. tu r .V la t t (der Mitternacht.Ieitung) 1823. Nr. 69 und 7 l : „Müllner's Urtheil über Zacharias Werner's „Das Kreuz an der Ost» see"". — Literarisckes Wochenblatt. Von A. uon Kotzeoue gegründet. <820, Nr. 64: „Neber Werner's „Mutter der Mak» kabäer"" ^cc. wie sich der Verfasser dieses Verdictes gegen Werner's Dichtung unter« zeichnet, schließt dasselbe mit den Worten: „Wohin soll dies Spiel der Erdenwürmer mit den Himmelsfunken führen? Hier zu nichts, als die ganze Tragödie für das heil» lose Spiel eines Irrwisches auf dem Sumpfe des Mysticismus zu erklären." Ganz Kotze» bue!) — Mainzer Unterh altungs« blatt . 1840, Nr. 347: „Der Stoff zu Wer» ner's 24. Februar". Von K. B e. — Menzel (Wolfgang). Die deutsche Literatur (Stuttgart 1836. Hallberger, 12".). Zweite verm. Aufl.. 4. Theil. S. 219. — Neues Wiener Tag blatt. 1864. Nr. 67. im Feuilleton: „Kleine Culturbilder. Fasten» predigten und ihr Publicum". Von F.(ried» rich) S. (chlögl). — Zeitung für die ele« gante Welt. 1841. Nr. 168: „Ein Urtheil Hoffmann's über Werner" (aus D o r o w's «Denkschriften und Briefen"). Werner (Cellist) Quellen, Nr. 18^. . 100, in den Werner (Zeichner und Lithograph) ^S. 100, in den Quellen, Nr. 19^. Werner (Grafund General) ^S. 100, in den Quellen, Nr. 20^. Werner Mzbischof und Kurfürst von Mainz) j^S. 100, in den Quellen, Nr. 21^. Noch sind von Trägern dieses Namens er« wahnenswerth: 1. Franz Werner (geb.zu Brüsau in Mähren 1770. gest. um 182U). ein Künstler, über den uns leider nur sehr spärliche Nachrichten zu Gebote stehen. Beda Dudik nennt ihn einen „Dilettanten", wel« cher jedoch kräftig und genial malte, wie dies das Hochaltarbild in seinem Geburtsorte Brüsau bezeugt, welches den „h. Bartholo« mäus" darstellt. Die Bezeichnung „Dilet- tant" möchte aber nach Nagler doch nicht ganz zutreffen, da dieser meldet, daß Wer» ner seine Studien an der k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien gemacht und ' sich dann in Brünn niedergelassen habe, wo er Bildnisse und Altarblätter malte. Von letzteren sind uns bekannt in der Brünner Diöcese: in der Pfarrkirche zu Ooran das Hochaltarbild „der h. Wenzel". 1808 gemalt; — in der Tochterkirche zu Ketkowih „die h. Katbarina" auf dem einzigen Altar; — zu Tischnowitz in der Pfarrkirche wieder ein „h Wenzel"; — in der Olmüher Diöcese in einer Pfarrkirche drei Altarblätter: „Johannes der Täufer", „Maria Hilf", „h. Florian". sSchmidl (Ad. Dr.). Oesterreichische Blätter für Literatur uno Kunst (Wien. 4°.) Jahrg. 1844. IV. Quartal. S. 622. im Artikel von Beda Dudik: „Kunstschähe aus dem Ge. biete der Malerei in Mahren". — Naaler (G. K. !>!-.). Neues allgemeines Künstler« Lexikon (München 1859. C. A. Fleisch, mann. 8") Band XXI, Seite 302. — 2. Franz W e r n e r (geb. zu Wien am 7. Juni 17l8. gest. zu Olmütz am 4. Fe« bruar 1738). Derselbe tiat <7A4 im Alter von 16 Jahren in den Olden der Gesellschaft Jesu, böhmische Provinz, ein, in welchem er. im Lehramle verwendet, 13 Jahre Gram« matik. Dichtkunst und Philosophie, und zu» letzt neben diesen Gegenständen durch drei Jahre auch Dogmatik vortrug. Im Druck veröffentlichte er: „i'r^c-tll.tNL tksola^ious <^3s ^nFsiiä" (Oloumeii i73«, 4".). — »vs ^ui-o st äo 5ü5titia« (id. 1736, 4".) und „Ds l6Fidu8" (id. 1756, 4°.). Mensel (Johann Georg). Lexikon der vom Jahre 1750 bis 180U verstorbenen teutschen Schrift« steller. Ausgearbeitet von (Leipzig 1816, Gerh. Fleischer der Jüngere, gr. 8".) Bd. XV,
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Weninger-Wied, Band 55
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Weninger-Wied
Band
55
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1887
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
340
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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