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Oswald Molken
stein, Oswald
Beil. NO. S. 1673 von v:-. Johannes
Schrott ftber Wolkenstein's Gattin
Margarethe Schwangau^. — Allge«
meine Zeitung (MĂĽnchen. Cotta. 4".)
l8. November !882. Beil. Nr. 322. S. 4746
u. f.- , Aus der BlĂĽtezeit Oswalds von
Wolkenstein". Von Di-. I , E. Wackernell
smit nächstem Hinblick auf N o g g l e r's
Schrift über den Wolkenste in«H auen-
stein'schen Erbschaftsstreit). - Dieselbe.
^. August 1886, Beilage. Nr. 213: „Oswald
uon Wolkenstein". Von Dr. H. Hol land
sein Essay des bekannten Gelehrten ĂĽber
Oswald Wolkenstein auf Grund der
neuesten Forschungen; wie deren ^dieses
musterhaft redigirte, bisher noch nicht er«
reichte Weltblatt fast mit jeder Beilage
brm^. — Allgemeine Wiener Musik-
Zeitung. Redigirt uon I)r. Aug. Schmidt
(Wien 4".) 1843. Nr. 1. 3, 8. Kl. 18: „Os>
wald von Wolkenstein, der Troubadour aus
Rhätien. Eine Skizze aus seinem Leben".
Von William Fitz'Berth. — Baechtold
(Ioh.), Deutsche Handschriften aus dem bri-
tischen Museum (l873) S. 93-108: Os-
wald von Wolkenstein „Vom Rechten, oon
Richtern, Rednern, von Urtallen" (Tert), —
Beiträge zur Literatur- und Kunstgeschichte
Oesterreichs im Mittelalter von Dr. Rudolf
P uff. I. Oswald von Nolkenstein und
Hugo uon Moinfort Manuscript. 3 groĂźe
Ouartblätter. im Besitz des Herausgebers^. —
Bote fĂĽr Tirol und Vorarlberg (Innsbruck, !
kl. Fol.) 18ö8, Nr. 39. S, 167: „Freioank
uĂĽd Oswald von Wolken stein". Von
!->r. Ign. Zingerle. — Deutscher Haus«
schaĂź (Regensburg. Pustet. 4".) Bd. X l l ,
S. 174 u. f.: „Der Sänger von Hauen»
ste!n". Von Ällois Menghin. Mit Os-
wald von Nolkenstein's VildniĂź im
Holzschnitt (S. l76). — Deutsche Mi nne<
sänger in B.ld und Wort. Gezeichnet uon
G. von Lütt ich. Gestochen von E. For»
berg. Tert von Dr. H. H 0 l land (Wien
l^ o. I/j 1882. P. Kaeier, br. Fol.) T, «3
bis 68. l^ Der Tk,rt von Dr. Holland ist hier
mit einer Gründlichkeit und ästhetisch erseits
mit einem FeingefĂĽhl gearbeitet, die beide
diesem liebenswĂĽrdigen Gelehrten Zu eigen,
aber in solcken zunächst den Salontisch zu
schmĂĽcken bestimmten illustrirten PrachMyerken
nicht eben gesucht werden und auch selten
darm zu finden sind. AuĂźerdem verdanke ich
diesem im Stillen wirkenden und so fleiĂźigen
Gelehrten seit dem 2ss. Bande meines Werkes manche Daten, manche Angaben von Quellen,
die sich seinem unermĂĽdlichen Forschen er'
schließen, welche mich ihm gu warm» und
wahrgefĂĽhltem Danke verpflichten, wie es
auch jetzt bei Oswald von Wolkenstein
der Fall, über den er mir höchst interessante
zum Tl?eile neue Quellen bekannt gegeben
bat.) — Egg er. Tiroler und Vorarlbergs
1882. S. 444 u. f. — Die Heimat (Wiener
illustr. Blatt. 4".) 1877. S. 441: „Tiroler
Burgen. Grrifenstein". Nach Aufzeichnungen
deü Grafen Karl Ia lusk i . — Heim-
garten. Herausgegeben vun N u s e g g e r.
1864, Nr. 20. — Hol land (Hyacinth D?.).
Geschichte der deutschen Literatur (1833)
S. 14:t u. f. — Derselbe. Geschichte der
altdeutschen Dichtung in Bayern (1862)
S. ö4tt u. f, — (H o rm ay r's) Archiv für
Geschichte. Statistik. Literatur und Kunst
(Wien. 4") Jahrg. 1823, Nr. 1 und 2:
„Ebeybilder aus der Vorzeit und merk»
wĂĽrdiger Zeitgenossen. XI. Oswald von
Wolkenstein". — Hormayr's und Meo»
nyanöky's Taschenbuch für vaterländische
Geschichte (Wien. F. Harter. 12" » V. Jahr.;.
S. ;l:l4—:i69: „X. Oswald von Wolken«
stein" sm'.t Proben aus seinen Dichtungen^. —
(Hormayr's) Tiroler Almanach für 18(»3
(Wien, Gaßler. 8".) S. 8.i-l2li: „Ueber
Oswlild uon Wolkenstein und sein Geschlecht".
l/Die Partien S. 83—i)<» und S. K)!!—in
dieses ausfĂĽhrlichen Altckels sind in Sar-
tori's „Pantheon denkwürdiger Wunder«
thaten, uolksthĂĽmlichrr Heroen und furcht-
barer Empörer des österreichischen Reiches"
(Prag und Wien 181«. k".) Bo. I I I , S. 223
bls 24:l. mit wahrscheinlich von der vormär,)'
lichen Censur veranlaĂźten VerstĂĽmmelungen,
sonst wörtlich nachgedruckt!. — I l lustr i r te
Zeitung (Leipzig. I . I . Weder. kl. Fol.)
12. Ium j5l7ö. Nr. 1«67. — Mit theNun.
gen des VeieineĂĽ fĂĽr Geschichte und Alter,
tdumskunde in Hohenzollern'SiĂĽmaringeti.
Bd. X I l l , 1879/80. S. :j—:t8: „Oswald
v. Wolkenstein". Von Prof. vr. L. Schmid
(in Tübingen). — O e
st e rrei
ch
i sch e B l ät«
ter für Literatur (Wien) l8ö7, Nr. 22:
„Wolkenstein und Herzog Friedrich". Von
Zin g erie. — O e st
e r r e i ch
i sch e m i l i '
tärische Zei tschr i f t . Redig irt un 2
herausgegeben von V. Stref f leur (Wien.
Staatsdruckerei, Ler. 8".) VI I I , 2. (1867).
S, ^47—:iö7; u (18<')7). L. 77—88. Von
I^r. I . Falke. — Rictgräff . Romantisch.»
Denksteine oder Schaustücke u. s. w. Au»
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Wolf-Wurmbrand, Band 58
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Wolf-Wurmbrand
- Band
- 58
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1889
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 380
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon