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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Wolf-Wurmbrand, Band 58
Seite - 146 -
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Seite - 146 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Wolf-Wurmbrand, Band 58

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Vranitzky, Paul 146 ) Paul „6 Huatuoi-L« ^iv. 1 6t 2 (Paris). — „I/mpkonis" 0?. 17 (Speier 1791) unter dieser Opuszahl auch: „VI Ilias 2, ü., a. st d." (Wien. Artaria). — «^in- ptioui«" 0p. 18 (Zpeier 1791). — ^85na- pkouis ä, I'ocu2.si<)n 6u couronnsmen ä6 l'Nmpsi-vui" 05,. 19 (Offenbach 1792) — „6 i i ' j QL ä, v., 2. «U d." 0p. 20 (ebd 7^<12). — «3 ?rio8 p. düv., v. «t b." 0p. 21 (ebd. ^793). — „3 Claviev Solos" <>p. 22 (Ossenbach 1793). — .,<; (^uatuolls I». v." 0p. 23, I^iv. 1 et 2 (ebd. 1793). — „l ^oncerto g. ü. prin« 0p. 24 (edd. 1793). — ^87^1)^1 oni s. ^ ekNLLs" 0p. 25 (ebd, 1793. auch Paris; und für iälaoier, Violine und Baß cirran' girt); unter dieser Opuszadl auch „3 Duos «one. p. 2 Ü. tormiu^L par 6es vai tioll«" (Paris 1798). — «3 Huatuoi Op. 26. — ^OonüHira z>. vcllo" 0p. 27 (Offenbach H793). — „3 Huatuoi-3 p. K>, v., a. et b." 0p. 28 (ebd. t794). — 3^ HuiutnorI p. 2 v., 2 a. st vcllo" 0p. 29 (Nlen !793). — „6 <^ua.tuol8 p. viol." 0p. 30, ^i-vr. t et 2 (Paris). — «.Oi'HQäß ö^iupkouie eai'g.atel'ILti^ uß pour 15, paix KV«« Ia ^spubligus trau- yalös", 0g. Ai, poui' 21 InLtr. (Augsburg j?97), auch arlauKt's p. 16 c)».v. »,ve« v. Vt voUs (ebd.), wieoer poui' 2 V., k., vcN« (ebd). nebst einer ausführlichen gedruckten Beschreibung der darin gemalten Gegenstände. — „6 Huätuoi-«" <)p. 82. I^vi-. j st 2 (Augsburg). — „<» Duos i», 2 K." Op. 33, I.ivi'. 1 st 2 (ebd. l?98); unter dieser Opus» zahl auch.- „3 3 -^ 6ympdailis3" I^ivi-. z, 2 et 3 (Ossenbach l?98) und „OoncOi-l p. äeux tlüLOL".— ^3 Huztuoi's p. olav., 2 V. «t veUs" 0p. 34 (ebd. j?99). — «3 31-. 6 7 in- ptionisL" 0p. 3o, I^ivi'. l, 2, 3 (rbd, i799). — ^<3rKuÄO O^mpdouis zur Feier dcr Hermntung des.Erzherzogs Pala» tin" 0p. 36 (ebd. 1799), — „Symphonie zur Feier der Vermülung des Grafen Es z ier« häzy" 0p. 37 (ebd. 1799). — „3 Hua- tuo?8 »2 V., 2 2. itt b." 0p. 38 (ebd. 1799). — „I Ooneeü-tNuty pour Ü. «t dautb. «,vß<: oreii." 0p. 39 (ebd. 1799); unter derselben Opuszahl auch: ^Huatuoi' pour tlütß, viow«, 2 2.IW8 bi vloUo". — „<3r^Nä gUHtuor poue 2 violou«. 2^ Ito» et violonoeNO" 0p. 45. in Hs. — n<Hua- tuor"0p. 49, in ^. — «I Oo Qoei-tants p. Ü. «t iiautb. -^v. orcti." 0p. 50 (Offen» dach 1804). — «I 0 ouotzi-tHutO p. ü. st iikut.b. 3.v. orok." 0p. 52 (ebd. 1804). — „3 i'i'loL p. 2 tl. et voiw^Op. 53. Das ist mir gelungen von den mit Opuszahl bezeichneten Kompositionen Wranitzky's in den verschiedenen Katalogen aufzufinden. Außerdem fand ick noch ohne Angabe der Opuszahl: n^eiioy «^i vj mir». Louäo". — „Journal für Quartettenliebhaber auf zwei Violinen. Alt und Vaß". 13 und wohl noch mehr Hrfte. — «12 NÄrokes". Uebri» gens herrscht in Aufzählung seiner Compo» sitionen bei Dlabacz, Gerber und Ande- ren eine'so große Verwirrung, daß, man sich nicht leicht auskamt. Eine große Menge ist ungedruckt, und msgen sich einzelne seinek Arbeiten in Wusikarchioen und in Händen von Liebhabern oder Sammlern, wie Thal« berg, Mosel, Kiese wetter befunden' haben oder noch befinden. So besah die be» rühmte R i c 0 rd i'schc Musicalienhandlung in Mailand von W r a n i y k y das Manu» script einer Syinphonic in I,a mF^gi'o?'« für ganzes Orchester. Ricmann gibt summa» risch 100 Kompositionen — nußer den Opern, Balleten und Zwischenactmusiken — an, und zwar: 27 Symphonien. 12 Streichquintette, 43 Streichquartette. 9 Streichtrios für Violine, Vratsche und Cello. 1 (5eüllconceLt, 1 Flöten» concert. 3 Trios für 2 Flöten und <5e!lo 1 Divertissement für Clavier und Streichtrio und gegen i>0 ungedruclte Werke. Niehl über Paul Wrnnitzkl). Wir haben obrn in der Lebensskizze angedeutet, wie Nra» nitzky's Name. der seinerzeit so viel ge» nannt und gepriesen worden, nahezu ver« schollen ist. Wir führen zur Erklärung dieser auffallenden Erscheinung die Ansicht eines Musikkenners an, der in dergleichen Dingen competent ist. nämlich Niehl's und schließen daran als curiosen Gegensatz das Urtheil eines anderen Musikgellhltrn, das fünfzig Jahre früher geschrieben würde. R ieh l schreibt: „Als eine andere Originalfigur er> scheint in unserer Gruppe Paul Wran i kk y" (in dieser Gruppe faßt Niehl „die göttlichen Philister": Gyrowetz, Nosett i , Pleyel, Wranihky. Hoffmeister. Neubauer zusammen). Wranihky nimmt als Instru» mentalcomponist ungefähr dieselbe Stelle ein, welche Wenzel Mül le r unter den drama» tischen Tonsehern behauptet. Den Ton der Wiener Localposse hat er mit großer Ge< wandtheit nicht bloh auf die niederen Gut» tungen des Inftrumentalsatzes, sondern selbst
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Wolf-Wurmbrand, Band 58
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Wolf-Wurmbrand
Band
58
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1889
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
380
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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