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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Wolf-Wurmbrand, Band 58
Seite - 304 -
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Muvmbrand (Quellen) 304 Wurmbrand (Quellen) potd Sieg mund bildeten neue Neben« linien. den beutigen alteren und den jün» geren (nunmehr erloschenen) Zweig der jün< zieren steirischen Linie. sL 1i 6li ti-u,in Nui-o- p»sum, Yd, XVII, Jahr 1704. S. 3l3.) — 52. In der Literatur finden wir auch einen NaMthal i Wurm brand als Vei> fasser des Reisewerkes: „Reisen in Abyssinien, dreißig Jahre nach der dortigen Aufklärung, welche sehr interessante politische. camera> listische, ökonomische, veterinärische Beobach' tungen rnrhalten" (Adowa 1803 ^Nein in Zeizig j^ 8"). doch soll sich hinter diesem Pseu- donym der Autor I . Erdm. Keck bergen. I I I . Wappen der Grafen Wurmbrand. Qua» drirter Schild mit Herzschild. Dieser letztere zeigt in Silber einen schwarzen gekrönten Lindwurm mit einem zu beiden Seiten des Nachens ausschlagenden Feuerbrand und hinten aufwärts gewundenen StachelschwanZ. Im Wappenschild ist 1 und 4 von Roth und Silber r> crmal pfahlweise getheilt, jeder der beiden rothen Pfähle ist mit drei viereckig in Gold gefaßten Diamantsteinen, jeder der silbernen aber mit übereinander liegenden Schuppen belegt; 2 und 3 zeigt in Roth eine nach einwärts springende silberne Katze mit vorwärts gekehrtem Kopfe. Der Herz- schild ist Stammwappen: die vier Felder des quadrirtm Schildes sind von Zebingen. Auf dem quadrirten Schilde erheben sich drei ge« krönte Turnierhelme. Auf der Krone des mittleren Helmes steht der Lindwurm; auf der Krone des rechten Helmes sieht man einen geschlossenen rothsilbernen Flug, aus der Krone des linken wächst die Katze von 2 und 3. Devise: In einem um das ganze Wappenschild geschlungenen Bande neunmal die Worte: „Ich mein's". IV. Nucken zur Geschichte des Hauses Wurm- brand. Genealogisches Reichs« und Staats Handbuch (Frankfurt a. M. t804. Varrentrapp, 8".) S. 383 — 387. — Das» selbe (Frankfurt a. M. l835. Varrentrapp, s«.) I I . Abtheilung. S. 782 u. f. — G o« thaisches genealogisches Taschen» buch nebst diplom. statist. Jahrbuch iGothn, Perthes. 32«>.) vom Jahrgang 1836 ab. — Nothaisches genealogisches Taschen» buch der gräflichen Häuser (Gotha, Perthes, 22".) vom Jahrgang 1836 ab. — Hellbach (Ioh. Christian Dr.). Aoels'Lexikon (Ilmenau 1826, Fr. Voigt, 8") Bd. I I , S. 796. — Historisch «heraldisch es Handbuch zum genealogischen Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha 1853. Just. Perthes. 32°.) S. 5094. — Historisch-genealogischer Atlas. Seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit. Von Dr. Karl Hop f. Abtheilung I. Deutschland (Gotha 1838, F. A. Perthes. kl Fol.) Abtheilung I : „Deutschland" S. 413. Tafel 667 Werth und Nutzen dieses kost« spieligen Werkes werden wesentlich dadurch beeinträchtigt, daß die Frauen auf den Stammtafeln ganzlich ausgeschlossen sind^Z. — Hübner (Johann): Genealogische Tabellen (Leipzig 1728. Gleditsch. kl. qu. Fol.) I I , Tafeln 634 — 637, Tab. 383, 398, 403. 377. 632; Anhang 4,70. I I I , Tafel 711, 726, 836. 903, 933. — ^>Ät/?/ ^/l?«?2^. ZlÄK^ai'oi'ijXii^ cLalaäl».! c^iinsrekkel ^8 nomnski-Ondi tÄdillkkai, d. i. Die Familien Ungarns mir Wappen und Stammtafeln (Pesth 1860. Moriz Rath. 8«.) Bd. XI I , S. 279 u. f. — Nedopi l (Leopold). Deutsche Adels« proben aus dem deutschen Central-Droens» archive (Wien j868. Braumüller, gr. 8".) Bd. I I I , Register, S. 237 und 238 »mr Nachweis uon 38 Adelsurkundcn). — O e st e r- reichische i l lustrirte Familienblätter (Wien, 4«.) 1838. Nr. !9. S. 343: „Oester« reichische Adclshalle. Die Grafen uon Wurm< brand" ^mit Abbildung des Wappens). — Oesterreich ische Nat ional - Encn - klopädie von Gräffer und (5 zi k a n n (Wien 1832. 8".) Vd. VI , S. 2dl u. ^ — 0U0t«IlN,Nt, UN IlÜUioil äo I'<iN8Li^N6M«nt» dio^rH^ln^ue», ^«nüg,w i^ci^ Giz et ki^to- riliue« (I)r^liclu, Fr. 4".) I^ amo <>'«' 3i'«° livi'ttiüon, V- 22, 3. Sft.; ?. 23, <. Sp. — 8«1>.«mü ß'eilo«,loßiouin cioinino- ruin comiium äo 'Wurmdranä (Wien, 2 Bogen in Noy..Fol.). — Schmutz (Karl,. Historisch-topographisches Lexikon der Steier» mark (Gratz 1823. Kienreich, gr. 8".) Bd. IV, S. 4l3. — Schönfeld (Ignaz Nittt>r von), Adels « Schrlnatismus des österreichi. schm Kaiserstaates (Wien l824, Schaumburg, 8".) I. Jahrgang. S. 123—132. 238, — Schreyer (H.): Aristokratenalmanach !8«8. Adreßbuch der Mitglieder des österreichisch. ungarischen Adels (Wien 1888, 8".) S. «02. — Z edler 's Universal.Lerikon. au. Vd.. Sp. ?2—88. — Außerdem geben Hellbach und Zedler einen ansehnlichen Quellen« apparat. Andere Quellen befinden sich öfter bei den Bio'graphien der einzelnen Sprossen dieses Hauses angegeben.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Wolf-Wurmbrand, Band 58
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Wolf-Wurmbrand
Band
58
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1889
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
380
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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