Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 11.05.2022, aktuelle Version,

Linzer Klangwolke

Lautsprecher vor dem Brucknerhaus (2005)

Die Linzer Klangwolke ist ein Open-Air-Musikfestival, das seit 1979 jedes Jahr Anfang September im Donaupark der österreichischen Stadt Linz stattfindet. Dazu werden im Donaupark vor dem Brucknerhaus, zwischen der Nibelungen- und Eisenbahnbrücke, Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 250.000 Watt etwa auf Kränen montiert.

Die drei Klangwolken, veranstaltet von der Linzer Veranstaltungsgesellschaft LIVA, zogen in ihrer Geschichte bisher Millionen Besucher in den Linzer Donaupark und sind längst zu einem Markenzeichen der Region geworden. Seit mehr als vier Jahrzehnten bieten sie Kunstgenuss für alle Menschen.[1]

Inhalt

Die Klangwolke besteht aus drei Veranstaltungen von Freiluftkonzerten klassischer und moderner Musik, die teilweise durch Visualisierungen ergänzt sind:

  • Den Auftakt bildet die visualisierte Klangwolke im Dunkel des Abends: Moderne Musik, meist Auftragswerke, wird mit Feuerwerk, Laser, Videoprojektionen, Schiffen, Kränen, Ballons etc. begleitet. Die visualisierte Klangwolke ist mit ca. 100.000 Zusehern und -hörern der größte Publikumsmagnet. Während dieses Format anfänglich die Begleitung von Musik durch visuelle Elemente in den Vordergrund stellte wurden später theatralische Elemente eingeführt, die in jüngerer Zeit zugunsten der Darbietung eines Feuerwerks in den Hintergrund rückten.
  • Die klassische Klangwolke, gleichzeitig das Eröffnungskonzert des Brucknerfestes, findet ohne Visualisierung statt.
  • Die Kinderklangwolke als Nachmittagsveranstaltung bei Tageslicht erzählt seit 1998 musikalische Geschichten für die jüngeren Zuhörer.

Am 18. September 1979 wurde erstmals mit Anton Bruckners Achter Symphonie eine Klangwolke über Linz gelegt und damit die Ars Electronica, das Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft, eröffnet. Künstlerische Konzeption und Leitung lag bei dem Münchner Komponisten Walter Haupt. Damals kam die Musik noch von einem zuvor produzierten Studioband, während sie seit 1980 live aus dem Brucknerhaus übertragen wird. Im Gegensatz zu später wurde nicht nur der Donaupark beschallt, sondern mehrere Standorte im Stadtgebiet von Linz (Pöstlingberg, Freinberg, Auhof und Hummelhof).[2]

Die Linzer Klangwolken werden vom Brucknerhaus Linz veranstaltet (in der Anfangszeit in Kooperation mit dem ORF) und sind Teil des Internationalen Brucknerfestes Linz. Der Eintritt zur Visualisierten Klangwolke und zur Kinderklangwolke ist frei.
In Weiterentwicklung des Programms wurde das Silvester-Feuerwerk 2008 zur Eröffnung des Kulturhauptstadt-Jahres Linz09 mit der eigens komponierten Raketensinfonie inszeniert.

2013–2015 war die voestalpine der Hauptsponsor und sie trugen daher den Namen voestalpine Klangwolken.[3] 2016 unterschrieb die Sparkasse OÖ einen Sponsoringvertrag über 3 Jahre mit Option auf Verlängerung.[4] Sie bleibt zusammen mit der LINZ AG auch 2020 Hauptsponsor der drei Klangwolken.

Brucknerhaus

Bisherige Klangwolken

1979 – 2000

In den Jahren vor 2001 wurden unter anderem folgende Werke aufgeführt:

  • Visualisierte Klangwolke
    • Walter Haupt – The Best of Pink Floyd mit Laser Show (1985)
    • Walter Haupt – Eine Vision aus Feuer, Wasser, Licht und Laser (1988)
    • Walter Haupt – Klangwolkensymphonie (Kepler-Klangwolke) (1990)
    • Walter Haupt – Klangwolken-Symphonie für 5 große Orchestergruppen und solistisches Schlagzeugensemble
    • Joe Zawinul – Stories of the Danube (1993)
    • Otto M. Zykan – Odyssee (1994)
    • Roland Baumgartner – Missa Pacis (1995)
    • Roland Baumgartner – Symphonia Globalis (1996)
    • Friedrich Gulda – Mozartiana (1997)
    • Klaus Obermaier & Robert Spour – jobOpera (1998)
    • Peter Wolf – Progression (1999)
    • Klaus Obermaier & Robert Spour – actOpera (2000)

2001

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Von der Harmonie der Welt - Harmonices Mundi“ von Christian Muthspiel und Hans Hoffer, angesetzt für den 1. September 2001, musste "am Vortag wegen irreparabler Schäden an der Projektionswand abgesagt werden" und wird 2002 nachgeholt.[5]
  • Telekom Austria Kinderklangwolke „Der Regenbogendrache“ Idee/Text: Christa Koinig
  • Klassische Linzer Klangwolke Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 („Romantische“)

2002

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Von der Harmonie der Welt - Harmonices Mundi“ von Christian Muthspiel und Hans Hoffer wird von 2001 nachgeholt. Angelehnt an Johannes Kepler, der 1618 die ersten 5 Planeten entdeckte. Musik mit "5 Stimmen as weit entfernten Kulturkreisen."[6] 90.000 Besucher.
  • Telekom Austria Kinderklangwolke „Fata Morgana - Traumklänge auf Lapislazuli“ von Christian Brandauer
  • Klassische Linzer Klangwolke Philip Glass: Symphonie Nr. 6 („Plutonian Ode“, Allen Ginsberg)

2003

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Europa - eine symphonische Vision“ von Christian Kolonovits
  • Telekom Austria Kinderklangwolke „Das Schloss der Kobolde“ (The sound of eternity). Idee/Text: Christa Koinig. Musik/Liedtexte: Robert Höfler
  • Klassische Linzer Klangwolke Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll, op. 47

2004

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „sense-ation“, Eine Symphonie von Peter Wolf. Geschichte, Lyrics, Konzept: Michelle Wolf. Mit: Michelle Wolf, Johnny Sutherland, Jeff Beal, Vinnie Colaiuta, Brad Warnaar, Angelina Wolf, Karl Merkatz
  • Telekom Austria Kinderklangwolke „Die begeisterten Trommeln“, ein musikalisches Märchen von Timna Brauer
  • Klassische Linzer Klangwolke Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“

2005

klassische Klangwolke 2005
  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Teilung am Fluss“ vom Künstlernetzwerk lawine torrèn. Erzählt die fiktive Geschichte eines nach 1955 geteilt gebliebenen Österreichs. Konzept, Regie: Hubert Lepka, Musik: Peter Valentin, Text: Birgit Müller-Wieland, Video: Stefan Aglassinger, Lichtdesign: Frank Lischka
  • Kinderklangwolke „Ätsch! - ein fröhliches Maskenspiel“, Idee und Drehbuch: Christa Koinig, Musik: Norbert Suchy, Mimografie und Regie: Christian Suchy
  • Klassische Linzer Klangwolke: Arvo Pärt: „Fratres“ und Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll (1. Fassung). Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Dennis Russell Davies

2006

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Ente gut, Alles gut“ Frei nach „Lachen verboten“ von Herman van Veen; Geschichte/Erzählung: Tom Schenk, Herman van Veen; Liedtexte: Eva Schuurman, Herman van Veen; Musik: Erik van der Wurff, Edith Leerkes, Herman van Veen, Richard Strauss, Antonio Vivaldi, Anton Bruckner, Jean Baptiste Lully, Catharine Lara, Ludwig van Beethoven
  • Kinderklangwolke „Park ma's an“, Konzept: Theater des Kindes, Musik: Peter Androsch und Magistratskapelle Linz, Darsteller: Theater Irrwisch
  • Klassische Linzer Klangwolke: Igor Strawinsky: „Petruschka“ – Burleske Szenen in vier Bildern (1. Fassung), und „Le Sacre du Printemps“ – Bilder aus dem heidnischen Russland, Inszenierung und Visualisierung von „Le Sacre du Printemps“: Klaus Obermaier und Ars Electronica Futurelab

2007

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Six Tales of Time“; Idee: Markus Beyr & Folke Tegetthoff; Konzept, Buch u. Sprache: Folke Tegetthoff; Musik: Thomas Zbornik & Timo Spekkens; Visuelle Medien: Klaus Krobath
  • Kinderklangwolke „Rabenmutter und Kuckuckskind“, Konzept, Idee und Text: Christa Koinig Musik: Konstantin Wecker
  • Klassische Linzer Klangwolke: Anton Bruckner: Symphonie Nr. 2 c-Moll WAB 102 (1. Fassung 1872) dirigiert von Riccardo Chailly

2008

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „HERZFLUSS“; Konzept, Visualisierung, Regie: Werner Pfeffer; Komposition: Johannes Berauer; Musikproduktion: Andreas Fabianek; Text: Sonja Holm; Komposition und Gesang: Philipp Sageder
  • Kinderklangwolke „Florinda und Pankratius oder die Musik der Sterne“, Autor: Franz Schwabeneder; Bühnenbild, Kostüme, Regie: Renate Schuler; Musik: Wolfgang Fadi Dorninger
  • Klassische Linzer Klangwolke: Hans Rott: Symphonie Nr. 1 E-Dur; Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Dennis Russell Davies

2009

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „FLUT“; Konzept, Regie: Airan Berg; Komposition: Dick van der Harst; Creature Design, Bewegungsregie: Roger Titley; Text, Regie, Visuals: Martina Winkel; Mitwirkende: Andrea Eckert, Wolfram Berger und Simone Vierlinger
  • Kinderklangwolke „Die Kinder im Spiegel“, Komposition: Konstantin Wecker; Drehbuch, Regie und Gesang: Christa Koinig;
  • Klassische Linzer Klangwolke: Joseph Haydn: Die Schöpfung; Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Dennis Russell Davies

2010

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „BABY JET“ vom Künstlernetzwerk lawine torrèn. Idee und Regie: Hubert Lepka, Musik: Peter Valentin, Text: Joey Wimplinger, Lichtdesign: Frank Lischka, Video: Stefan Aglassinger
  • Kinderklangwolke „Stadt der Stimmen - die swingende Talenteshow“, Idee, Konzept, Projektleitung: Jörg-D. Hanzhanz; Musik: Thomas Mandel; Texte: Ernst Aigner, Günther Lainer
  • Klassische Linzer Klangwolke: Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur; Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Dennis Russell Davies

2011

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Feuerwelt 2011 - Eine Science-Fiction“; Konzept und Regie: Beda Percht; Musik: Thierry Zaboitzeff; Pyrotechnik: Christian Czech
  • Kinderklangwolke „Der Supermarkt der Gefühle - Neueröffnung im Donaupark“; Idee und Konzept: Jörg-D. Hanzhanz; Musik: David Wagner; Texte: Bernd Schützeneder
  • Klassische Linzer Klangwolke: Filarmonica della ScalaAntonín Dvořák 9. Sinfonie – Aus der Neuen Welt und Ouvertüre aus Leonard Bernsteins Candide; Bruckner Orchester Linz; Dirigent: Daniel Harding

2012

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „DIE WOLKE IM NETZ“; Konzept und Regie: Gerfried Stocker, Gerhard Kürner, Wolfgang Winkler, Kurt Rammerstorfer und Horst Hörtner
  • Kinderklangwolke „1 2 3 4 JUMP!“; Idee, Konzept und Projektleitung: Jörg-D. Hanzhanz; Musik: Komposition, Arrangements: Florian Wöss, Wiff Enzenhofer, Marco Palewicz; Texte: Jörg-D. Hanzhanz, Barbara Hell, Julia Frisch
  • Klassische Linzer Klangwolke: Gustav Mahler 3. Sinfonie; Bruckner Orchester Linz; Dirigent: Dennis Russell Davies

2013

2014

  • Visualisierte Linzer Klangwolke „Die Donau lebt“; Idee, Inszenierung, Regie: Tom Roeder; Arrangements und musikalische Leitung: Michael Kaden; Text: Markus Honerla, Maria Krusche
  • Kinderklangwolke „Herr Kuddels Traumzirkus“; Inszenierung: Norbert Trawöger und Jörg-D. Hanzhanz; Projektleiter: Jörg-D. Hanzhanz; Regisseurin: Heidelinde Leutgöb
  • Klassische Linzer Klangwolke: Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll 2. Fassung; Bruckner Orchester Linz; Dirigent: Dennis Russell Davies

2015

  • Visualisierte Klangwolke (5.9.) Hochwald – Tanz der Bäume. Hauptsponsor zum letzten Mal voestalpine.

2016

  • Visualisierte Klangwolke (10.9.) Fluss des Wissens. Regie: Salvatore Vanasco. In Kooperation mit der Johannes Kepler Universität, die 50 Jahre feierte. 7 Minuten fliegen 100 Drohnen als LED-Lichtquellen in 30 m Höhe; Sam Auinger. Feuerwerk teilweise von Drohnen aus gestartet. 8er-Ruderbootrennen, Reckturner. Vorbeifahrt von BMW-Pkw. Flyboard-Männer mit beleuchtetem Rückstoß-Wasserstrahl. Gaudeamus igitur. Hauptsponsor ab nun Allgemeine Sparkasse OÖ. Rund 100.000 Besucher.[7][8][9]
  • Kinderklangwolke (16.9.)
  • Klassische Klangwolke (17.9.)

2017

  • Visualisierte Klangwolke (9.9.) Moby Dick. Inszeniert von Linzer Künstlergruppe Helix. Rund 90.000 Besucher.[10]

2018

  • Visualisierte Klangwolke (8.9.): PAX tradition=revolution. Mit PAX hat das legendäre, international gefeierte katalanische Theaterkollektiv La Fura dels Baus gemeinsam mit Guest Artist Mihael Milunovic eine faszinierende Show zwischen Installation und interaktiver Performance geschaffen, bei der das Publikum von großflächigen Inszenierungen und Projektionen umgeben wurde, die sich zu Wasser, an Land und in der Luft bewegten. PAX steht für die immerwährende Suche nach Neuem, nach technischer Entwicklung und menschlicher Zivilisation, also in Opposition zu Stagnation und Rückschritt. PAX bedeutet, die Geschichte der Menschheit als Geschichte des Fortschritts zu begreifen, in der die Revolution Tradition hat. Unter dem Namen Kalliópê wurde die Visualisierte Klangwolke in diesem Jahr erstmals von einer App unterstützt und geführt![11] Lt. Berichten besuchten über 110.000 Menschen die Veranstaltung.
  • Kinderklangwolke (9.9.): 20 Jahre Kinderklangwolke[12][13]
  • Klassische Klangwolke (22.9.): Dirk Kaftan und das Beethoven Orchester Bonn präsentierten, neben kürzeren Werken Bruckners, zwei Werke mit Bezug zur Heimat des Klangkörpers: die heiter-idyllische 4. Sinfonie des in Bonn geborenen Beethoven und Schumanns vor Lebensfreude sprühende „Rheinische“ Sinfonie.[14]

2019

  • Visualisierte Klangwolke (7.9.) – Sparkasse OÖ Jubiläumsklangwolke '19 präsentiert von der LINZ AG Unter dem „SOLAR“ steht bei der Jubliäumsklangwolke die Beziehung der Sonne zum Menschen im Vordergrund. Regie führte David Pountney, für die Inszenierung ist Robert Innes Hopkins zuständig. Das Videodesign übernimmt David Haneke.[15] Elemente: Sonne auf kreisförmiger Projektionswand mit 20 m Durchmesser, Flug des Ikarus mit Absturz, Riesenrad mit dem Vitruvianischen Menschen, Feuerwerk. Sonnenblumen wurden zum Abschluss im Publikum verteilt. Die Veranstaltung versteht sich als Anspielung auf Klimakrise. Laut Veranstalter waren 100.000 Besucher im Donaupark.[16]
  • Kinderklangwolke (8.9.) – Sparkasse OÖ Kinderklangwolke '19 präsentiert von der LINZ AG: Der kleine Prinz in Linz[17]
  • Klassische Klangwolke (28.9.) – Sparkasse OÖ Klassische Klangwolke '19 präsentiert von der LINZ AG Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner spielten Anton Bruckners 3. und 9. Symphonie.[18]

2020

2021

Commons: Linzer Klangwolke  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Veranstalter. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  2. Vor 40 Jahren: Die Klangwolke zieht über Linz auf www.nachrichten.at, 7. September 2019, abgerufen 9. September 2019.
  3. Website von VoestAlpine (Memento des Originals vom 27. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.voestalpine.com
  4. Veranstalter. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  5. „Harmonices Mundi Von der Harmonie der Welt“ - 2001 klangwolke.at, abgerufen 9. September 2019.
  6. Harmonices Mundi christianmuthspiel.com, abgerufen 9. September 2019.
  7. So spektakulär war die Linzer Klangwolke 2016 orf.at, 11. September 2016, abgerufen 9. September 2019.
  8. Darüber staunte man bei der Linzer Klangwolke 2016! nachrichten.at, etwa 10. September 2019, abgerufen 9. September 2019. – Video.
  9. Klangwolke 2016 im Zeichen der JKU: „Fluss des Wissens“ tips.at, 31. Mai 2016, abgerufen 9. September 2019.
  10. https://www.linzwiki.at/wiki/Visualisierte_Klangwolke/
  11. Klangwolke: 2018. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  12. SPARKASSE OÖ 20 JAHRE KINDERKLANGWOLKE 2018. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  13. 20. Kinderklangwolke als buntes Mitmach-Festival. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  14. Sparkasse OÖ Klassische Klangwolke 2018. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  15. Solar: Jubiläumsklangwolke 2019 lässt die Sonne aufgehen. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  16. Kultur : 100.000 Besucher bei der Klangwolke orf.at, 8. September 2019, abgerufen 8. September 2019.
  17. Brucknerhaus: 170 Jahre Sparkasse OÖ Kinderklangwolke 19. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  18. Brucknerhaus: Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  19. Brucknerhaus: Linzer Klangwolke 20. LIVA, abgerufen am 2. Februar 2020.
  20. Brucknerhaus: Kinderklangwolke 20. LIVA, abgerufen am 2. Februar 2020.
  21. Brucknerhaus: Klassische Klangwolke 20. LIVA, abgerufen am 2. Februar 2020.
  22. Linzer Klangwolke 21. In: brucknerhaus.at. Abgerufen am 13. September 2021.
  23. Visualisierte Linzer Klangwolke mit kleiner Öko-Revolution. In: Salzburger Nachrichten/APA. 11. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.
  24. 40.000 kamen zur Linzer Klangwolke. In: ORF.at. 12. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Brucknerhaus, Linzer Klangwolke 2005, Linz, Austria Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Koenjo~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
CC BY-SA 3.0
Datei:Brucknerhaus.jpg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Lautsprecheranordnung für die klassische Linzer Klangwolke 2005 Selbst fotografiert Dralon
CC BY-SA 2.0
Datei:Linzer Klangwolke 2005 Lautsprecheranordnung.jpg
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg
Klassische Linzer Klangwolke 2005 selbst fotografiert Dralon Datei:Linzer Klangwolke 2005 klassische Klangwolke.jpg