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Burg Weißenalbern (Rauhenstein, Feste)#

Bezirkshauptmannschaft: Gmünd Niederoesterreich, Gmuend

Gemeinde: Kirchberg am Walde Niederoesterreich, Kirchberg am Walde

Katastralgemeinde: Weißenalbern Niederoesterreich, Weissenalbern


 
Urspr. ein Kuenringer-Wachtturm; dreistöckiger massiverBaublock aus Granitbruchstein; Wendeltreppe und schwarze Küche. Das Gebäude wird im Volksmund das „Gmäu" genannt.

1293 wird Ortolf von Kirchberg genannt; 1743 von Leopold Kuefstein zum Schüttkasten umgebaut und heute wieder als Wohnobjekt verwendet.


Eigentümer: Josef Binder




Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch 'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen' (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

Literatur#

  • Dehio Niederösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich nördlich der Donau, bearb. von Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Wien 1990. Seite 1254