Seite - 116 - in Achenseefische für Klosterküche und Wirtshaustische - Stift St. Georgenberg - Fiecht als einstiger Grundherr über Wasser, Netz und Haken

Inhaltsverzeichnis

1. Ein etwas kritisches Vorwort 9
2. I. Der Achensee unter verschiedenen Aspekten 13
   1. 1. Der Achensee in hydrographischer Hinsicht 13
   2. 2. Der Achensee in transportwirtschaftlicher Hinsicht 17
   3. 3. Wichtige Fischereiverordnungen, Erlässe und Mandate 61
   4. 4. Arten der Fischfanggerätschaften 66
   5. 5. Achenseefische „sein sonder guet und wolgesmach" - Bemerkungen zum Fischereibuch Maximilians 68
   6. 6. Fischhandel in Tirol in früheren Zeiten 72
   7. 7. Achenseefische für die Georgenberg-Pilger 74
3. II. Zur Geschichte der Fischerei am Achensee und seinen Zubächen 79
   1. 1. Die Schlitterer Schenkung 79
   2. 2. Rottenburger und Freundsberger erheben ihre Ansprüche 83
   3. 3. Differenzen mit dem Kloster Tegernsee 83
   4. 4. Herzogliche Belohnung für klösterliche Loyalität 86
   5. 5. Kaiser Maximilian I. und König Ferdinand I. fischten und jagten in klösterlichen Gewässern und Revieren 89
   6. 6. Buntes höfisches Treiben am Achensee zur Zeit Erzherzogs Ferdinand II 99
   7. 7. Erzherzog und Abt auf fürstlicher Jagd 106
   8. 8. Das Ende der großen Hofjagden kündigt sich an 107
   9. 9. Abt geht in die Offensive 1 13
   10. 10. Lawinen und Brände verursachten große Schäden an Forst, Jagd und Fischerei 1 18
   11. 1 1. Exzessiver Äschenfang - „Ausödung" des Fischwassers 120
   12. 12. Geheime Enteignungspläne? 123
   13. 13. Erzwungener Rückkauf 124
   14. 14. Das Pertisauer Fischergut in Eigenregie 125
   15. 15. Zwangsversteigerungen nach Klosteraufhebung 126
   16. 16. Die geplante Fischereipachtung wird storniert 128
   17. 17. Das Jagdgesetz verbietet das „Schießen der Fische" 129
   18. 18. Selbst das Majestätsgesuch konnte nicht vom „Seezins" befreien 132
   19. 19. Lukratives Pachtangebot 134
   20. 20. „Künstliche Fischzucht" in Pertisau 138
   21. 21. Das Fürstenhaus soll eine Vollpension mit Hauskapelle, Eiskeller und „Schwimmschule" werden 141
4. III. Die Klosterfischerei in der Buchau 145
5. IV. Das Fischen in der Ache und in den Nebenbächen 157
6. V. Fischsalz von der Haller Saline 169
7. VI. Die Klosterfischer belieferten die „Achentaler Kasstift" 173
8. VII. Jahresabrechnungen mit den Achenseefischern 177
9. VIII. Fischereikundliches aus den äbtlichen Rechnungsbüchern 183
10. IX. Nachwort zur bemalten vierteiligen Jagd- und Fischereikarte vom Jahr 1778 189
11. X. Rezepte für heimische Fischgerichte 193
12. Quellen 197
13. Literatur 199
14. Anhang: Achenseefischerei 201