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Anna Freud - Gedichte – Prosa – Übersetzungen
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PERSONENLExIKON 325 1980 Verleihung der Ehrenmedaille für Verdienste um die Republik Österreich für ihren Beitrag zur Errichtung des Freud-Museums in Wien, testamentarische Festlegung lebenslangen Wohnrechtes in 20, Maresfield Gardens durch Anna Freud und Erbin der Tantiemen aus ihren deutschsprachigen Büchern, nach Anna Freuds Tod Altenpensionat auf Schloß Kahlsperg in der Nähe von Salz- burg bis zum Lebensende Fließ, Wilhelm * 24 10 1858, Arnswald, † 13 10 1928, Berlin Spezialist für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Forschungen über Beziehung zwischen Nase und Genitalien, 1887 persönliche Begegnung mit S Freud, des- sen intimster Freund er in dieser Zeit wurde, Briefwechsel bis 1902, Entwicklung einer Theorie der Bisexualität, die Freud übernahm und im Kontext seiner The- orien weiterentwickelte, schließlich Bezichtigung Freuds durch Fließ, ihm seine Theorie der Bisexualität durch deren Weitergabe an Hermann Swoboda, Jurist, Freund Otto  Weiningers und Patient S Freuds, und damit indirekt auch an Otto Weininger geraubt zu haben (›Plagiatsaffäre‹) Freud, Ernst * 6 4 1892, Wien † 7 4 1970, London Geburt als dritter Sohn und viertes Kind von Martha und Sigmund Freud, 1903 Humanistisches k k Maximilians-Gymnasium in Wien, 1904 Wechsel auf die Oberrealschule im 1 Wiener Bezirk, 1911 Matura, 1911–1913 Studium der Archi- tektur an der Wiener Technischen Hochschule, Freundschaft mit dem Studien- kollegen Felix Augenfeld, ab 1913 Fortsetzung des Studiums an der TH Mün- chen, Offizier und Leutnant im Ersten Weltkrieg, 1919 Abschluss des Studiums mit Auszeichnung, 1920 Gründung eines bis 1933 florierenden Architekturbüros in Berlin, 1920 Heirat mit Lucie Brasch, drei Söhne, 1931 Planung des Umbaus des Bauernhauses in Hochrotherd in der Nähe von Breitenfurt im Wienerwald für seine Schwester Anna Freud und Dorothy  Burlingham, 1933 Emigration nach London, Umbau des Hauses 20, Maresfield Gardens für seine Eltern, 1939 englischer Staatsbürger, in späteren Jahren sukzessive Abwendung vom Archi- tekten-Beruf und Betätigung als literarischer Agent für das Werk seines Vaters und als Herausgeber von dessen Briefen
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Anna Freud Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Anna Freud
Untertitel
Gedichte – Prosa – Übersetzungen
Herausgeber
Brigitte Spreitzer
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2014
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79497-4
Abmessungen
13.5 x 21.0 cm
Seiten
144
Schlagwörter
Anna Freud, Psychoanalyse, Literatur, Frauengeschichte, Geschichte des Judentums, Wiener Moderne
Kategorien
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