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Codierung
entsprechende Zeichen eines anderen Zeichenvorrats übertragen. Jedem Signalelement
können dabei verschiedene Werte oder Zustände zugeordnet werden. Außer der
Zustandsdefinition können den Signalen auch mehrpegelige Spannungswerte bestimmter
Zeitdauer zugeordnet werden.
Bei der Übertragung werden die zu übertragenden Daten in einem Coder codiert und vom
Sender übertragen. Empfangsseitig wird das empfangene Datensignal zuerst in einem Decoder
decodiert und steht dann wieder in der ursprünglichen Form zur Verfügung. Für die Codierung
existieren eine Reihe von Codierverfahren, auch Leitungscode genannt.
Man unterscheidet zwischen der Quellencodierung und der Kanalcodierung, zwischen der
verlustfreien und der verlustbehafteten Codierung.
Bei der Quellencodierung wird das analoge Signal mit möglichst geringen Verfälschungen in
ein Digitalsignal gewandelt. Die Kanalcodierung sorgt hingegen für die Anpassung des
übertragenen Digitalsignals an die Übertragungseigenschaften des Kanals.
Prinzip der Kanalcodierung
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IT Wissen
Codierung
- Titel
- IT Wissen
- Untertitel
- Codierung
- Herausgeber
- Klaus Lipinski
- Verlag
- Datacom-Buchverlag GmbH
- Ort
- Dietersburg
- Datum
- 2010
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- Abmessungen
- 29.7 x 21.0 cm
- Seiten
- 55
- Schlagwörter
- Code, Codierung
- Kategorien
- Dokumente IT & Technologie