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Die eherne Mark - Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
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286 Aflenz. Seit dieser Zeit ist Aflenz mit dem Stifte St. Lambrecht, welches schon 1157 hier eine Art klösterlichen Convent von fünf Brüdern bildete und unterhielt, wovon einer Maria-Zell gründete, bis auf unsere Tage innigst verbunden. Im J. 1214 erscheint Ulrich v. Kapfenberg als Herr der Kirche. Erst um das J. 1278 schied die neugegründete Pfarre Maria-Zell, gleichfalls dem Stifte St. Lambrecht incorporiert, aus der alten Mutterpfarre von Aflenz, deren Pfarrvorsteher seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zugleich als Pröbste, d. i. Verwalter der weltlichen Güter des Stiftes, erscheinen. Im J. 1342 erhält Abt Friedrich von Herzog Albert II. das Vogteirecht über die Kirche, wogegen die Stubenberger Einsprache erhoben, welcher Streit erst 1404 ganz geschlichtet wurde. Im J. 1373 spricht Albert III. den jeweiligen Pfarrer von jeder Einquartierung frei; 1446 gestattet Kaiser Friedrich dem Abt
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Die eherne Mark Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
Titel
Die eherne Mark
Untertitel
Eine Wanderung durch das steirische Oberland
Band
1
Autor
Ferdinand Krauss
Verlag
Leykam
Ort
Graz
Datum
1892
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.45 x 21.56 cm
Seiten
496
Schlagwörter
Steiermark, Heimatkunde
Kategorien
Geographie, Land und Leute
Geschichte Vor 1918
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