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Die eherne Mark - Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
Seite - 473 -
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473 Ergänzungen und Nachträge. Kreisdecanat Decanat 1 « s « * » 1 » — s 3 § 3 © 3 © 8 -3 O JS a 3 a 3 n 3 3 g s ® — 'S s > 9 9 t- „a « ( Admont . . . 6 2 l 5 12421 _ Admont . . j St. Gallen . . 4 — 2 — 5 7948 Rottenmann . 7 — — 7 12488 32857 ad Seite 59, 3. Zeilev.unten: Das Gustav Jägerhaus ist im Besitze des öst.T.-Cl. ad Seite 60, 1. Zeile v. oben: Die von den Preinthalern erbaute Schutzhütte auf der Waldliornalpe wurde am 15. August 1891 eröffnet, ad Seite 71, ad Neuper. Diese stammen von der Klachau bei Mitterndorf (Bezirk Aussee) ab und kann Franz Neuper aus Mitterndorf, geb. am 3./12. 1796, fi 24./2 1866, welcher zuerst sich in Unter-Zeyring sess- haft machte, als Stammvater der heutigen Gewerkenfamilie Neuper, welche sich durch ihren religiösen und wohlthätigen Sinn bemerkbar macht, betrachtet werden, ad Seite 78, ad Pengg. Am Penkhof bestand kein Hammer, dagegen besaßen die Pengg den alten Hammer in der Wasserleith. ad Seite 84, ad Forcher, 3. Zeile lies : „am Finailhofe im Scbnalserthale", dann 5. Zeile: „auf der Flucht vom Concil zu Constanz", dann 12. Zeile: „in den Adelsstand erhoben, beziehungsweise „ihr alt, vererbt Wappen gebessert", 21. Zeile: „Johanna Hillebrand, welche ihm Sensenwerke (nur) zu Kindberg zubrachte." ad Seite 91, ad Steyrer. 21. Zeile lies: „Die letzte eine Linie der Steymüller." ad Seite 97. Josef Wenninger wurde am 25./1. 1769 zu Knittelfeld geboren, studierte zu Judenburg, St. Lambrecht und Graz und erwarb 1790 den Einpacher Hammer, dessen Emporbringung er sich ganz widmete. Im Jahre 1793 von den Hammergewerken des Viertels Murboden zum „Mandatar" erwählt, bekleidete er diese Stelle durch 37 Jahre. Er erwarb sieb auch große Verdienste um die Hebung der Land- wirtschaft und starb am 9. Mai 1833 als echtes Master altdeutscher Biederkeit und gemeinnützigen Bürgersinns, von jedermann hoch- geachtet. Bezüglich des Eisenadels siehe auch die Abschnitte : Eisenerz und Radmer. ad Seite 205, 10. Zeile von unten lies : „1428 verlieh Herzog Friedrich in Vor- mundschaft des späteren Kaisers Friedrich III. etc." ad Seite 275, Stübmüng und Hinterbergbach sind identisch, ad Seite 279, — Ettmissl und St. Ilgen besitzen wohl Filialkirchen, sind jedoch keine Seelsorgestationen, ad Seite 284, 2. Die Wegentfernung von der Häuselalpe bis zum Hochschwab- gipfel mit 3 Std. 40 M. ist zu knapp bemessen und wäre mit 4'/2 Std. richtigzustellen.
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Die eherne Mark Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Band 1
Titel
Die eherne Mark
Untertitel
Eine Wanderung durch das steirische Oberland
Band
1
Autor
Ferdinand Krauss
Verlag
Leykam
Ort
Graz
Datum
1892
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.45 x 21.56 cm
Seiten
496
Schlagwörter
Steiermark, Heimatkunde
Kategorien
Geographie, Land und Leute
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