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Ergänzungen und Nachträge.
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Rottenmann . 7 — — 7 12488 32857
ad Seite 59, 3. Zeilev.unten: Das Gustav Jägerhaus ist im Besitze des öst.T.-Cl.
ad Seite 60, 1. Zeile v. oben: Die von den Preinthalern erbaute SchutzhĂĽtte auf
der Waldliornalpe wurde am 15. August 1891 eröffnet,
ad Seite 71, ad Neuper. Diese stammen von der Klachau bei Mitterndorf (Bezirk
Aussee) ab und kann Franz Neuper aus Mitterndorf, geb. am
3./12. 1796, fi 24./2 1866, welcher zuerst sich in Unter-Zeyring sess-
haft machte, als Stammvater der heutigen Gewerkenfamilie Neuper,
welche sich durch ihren religiösen und wohlthätigen Sinn bemerkbar
macht, betrachtet werden,
ad Seite 78, ad Pengg. Am Penkhof bestand kein Hammer, dagegen besaĂźen
die Pengg den alten Hammer in der Wasserleith.
ad Seite 84, ad Forcher, 3. Zeile lies : „am Finailhofe im Scbnalserthale", dann
5. Zeile: „auf der Flucht vom Concil zu Constanz", dann 12. Zeile:
„in den Adelsstand erhoben, beziehungsweise „ihr alt, vererbt
Wappen gebessert", 21. Zeile: „Johanna Hillebrand, welche ihm
Sensenwerke (nur) zu Kindberg zubrachte."
ad Seite 91, ad Steyrer. 21. Zeile lies: „Die letzte eine Linie der Steymüller."
ad Seite 97. Josef Wenninger wurde am 25./1. 1769 zu Knittelfeld geboren,
studierte zu Judenburg, St. Lambrecht und Graz und erwarb 1790
den Einpacher Hammer, dessen Emporbringung er sich ganz widmete.
Im Jahre 1793 von den Hammergewerken des Viertels Murboden
zum „Mandatar" erwählt, bekleidete er diese Stelle durch 37 Jahre.
Er erwarb sieb auch groĂźe Verdienste um die Hebung der Land-
wirtschaft und starb am 9. Mai 1833 als echtes Master altdeutscher
Biederkeit und gemeinnĂĽtzigen BĂĽrgersinns, von jedermann hoch-
geachtet.
BezĂĽglich des Eisenadels siehe auch die Abschnitte : Eisenerz
und Radmer.
ad Seite 205, 10. Zeile von unten lies : „1428 verlieh Herzog Friedrich in Vor-
mundschaft des späteren Kaisers Friedrich III. etc."
ad Seite 275, StĂĽbmĂĽng und Hinterbergbach sind identisch,
ad Seite 279, — Ettmissl und St. Ilgen besitzen wohl Filialkirchen, sind jedoch
keine Seelsorgestationen,
ad Seite 284, 2. Die Wegentfernung von der Häuselalpe bis zum Hochschwab-
gipfel mit 3 Std. 40 M. ist zu knapp bemessen und wäre mit 4'/2 Std.
richtigzustellen.
Die eherne Mark
Eine Wanderung durch das steirische Oberland, Volume 1
- Title
- Die eherne Mark
- Subtitle
- Eine Wanderung durch das steirische Oberland
- Volume
- 1
- Author
- Ferdinand Krauss
- Publisher
- Leykam
- Location
- Graz
- Date
- 1892
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.45 x 21.56 cm
- Pages
- 496
- Keywords
- Steiermark, Heimatkunde
- Categories
- Geographie, Land und Leute
- Geschichte Vor 1918