Seite - 5 - in Die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer

chischer Alpenläuder mit besonderer Berücksicktigunq der Steier- mark" verwendet, habe ich zu bemerken, daß hiezu folgende Druckwerke benutzt wurden: I^.oi'll ßt i^'w.wz,, von Dr. J. C. Maly, 1838. Die Giftgefahreu von Dr. J. P. Pöhl- mann, 1887. PH. Funke's uud G. H. E. Lippold's Natur- nud Kunstlexicon, 1825. Giftgewächse Deutschlands und der Schweiz, von: M. Th. F. Hochstetter 1854. J. F. Sobernheim's Handbuch der praktischen Arznei- mittellehre, umgearbeitet und vermehrt von M. B. Lessing, Berlin 1854. Gistpsianzenbuch von Fr. Berge uud Dr. V. A. Riecke, 1855. Die Giftgewächfe Oesterreichs und Deutschlands, von Dr. J. Pe^irka, 1859. Die Stand- ortsgewächse nnd Unkräuter Deutschlands uud der Schweiz, von Dr. J. T.E. Ratzeburg, 1859. Medizinisch-statisti-, sche Topograsie des Herzogsthums Steiermark, von Dr. M. Macher 1860. Ettingshausen v., Physiograsie der Medizinal-Pflanzeu 1862. Dr. Schroff, Lehrbuch der Phar- malogie 1862. Dr. T. A. Fluckiger, Lehrbuch der Phar- makognosie des Pflanzenreiches 1867. Diese Männer sind so berühmt, daß ich geglaubt habe, ihre Druckwerke auszugsweise, und Vorschriften, Vergiftete zu behandeln, ohne Bedenken auch Anderen mittheilen zu dürfen. So gehe denn hin, du mein Büchlein, und erhebe deine Warnungsstimme überall, wo man dir Zutritt verstattet, und suche die Menschen durch Anderer Schaden und Uu- glück klüger und vorsichtiger zu machen. Je größer die Zahl derer sein wird, bei welchen dir dies gelingt, desto größer wird meine Freude sein, Lankowitz im Jänner 1867. , > Anton Uodllschim.