Seite - 6 - in Die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer

Vorwort zur zweiten Austage. Die wohlwollende Beurtheilung meines Werkes „die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer", durch die Presse, die angelegentliche Anempfehlung, dessen es sich durch die hohe k. k. steierm. Statthalterei, das fürstbischöfl. Seckauer Ordinariat, den k. k. steierm. Landesschulrath behufs seiner Verwendung beim Unterrichte in den Volksschulen — ge- würdigt wurde, endlich die günstige Aufnahme desselben im Publikum selbst veranlaßten mich, eine neue Auslage erschei- nen zn lassen. Ueber mehrfache Aufforderung sowohl als in der eige- nen Erkenntniß, daß es nur im allgemeinen Interesse lie- gen dürste, wenn meine Arbeit diesmal nicht auf die engere Heimat beschränkt bliebe, habe ich die nun vorliegende Aus- gabe dahin erweitert, daß sie mit besonderer Berücksichtigung der Steiermark »ämmtlithe AlDnländer umfaßt. Möge ihr in der gegenwärtigen Form eine ebenso freund- liche Aufnahme zu Theil werden, wie der ersten Ausgabe. Graz, im Juni 1873. Inlnn AndilKchkn.