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Die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer
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1? Hilfsmittel zu Gebote und vor Allem die Fähigkeit, den Fall in feiner ganzen Individualität so gründlich zu untersuchen und so fachgemäß zu würdigen, daß danach bessere Anordnungen, als die obigen generellen möglich werden, weshalb denn auch der Nichtarzt nichts besseres thun kann, als sich den Aussprüchen des Arztes, sobald dieser erscheint, folgsam zu fügen. —> Eines des bekanntesten und gefährlichsten Gifte ist .luniperu« 8ilbiua (Ceder» oder Sevenbaum,) Es ist in seinen Wirkungen auch eigenthümlich, leider aber, da man selten zur Zeit der Ver- giftung gerufen wird, vielmehr gewöhnlich erst durch die Nachkrank- heiten davon erfährt, wenig für Laien dabei zu thun. Umsomehr beeile man sich, arztliche Hilfe zu suchen. Noch weniger wird der Nichtarzt in den Fall kommen, bei der durch wiederholten Genuß von Mutterkorn unter dem Mehl und Brod erzeugten Krübelkrankheit, einer mit mancherlei nervösen Erscheinungen einhergehenden Depravation (Verschlechterung) der Ernährung, einzugreifen, da dieses Leiden immer nur chronisch auftritt. (Phöbus.)
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Die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer
Titel
Die Giftgewächse der österreichischen Alpenländer
Autor
Anton Woditschka
Verlag
Eigenverlag
Ort
Graz
Datum
1871
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
12.29 x 18.88 cm
Seiten
442
Schlagwörter
Pflanzen, Giftpflanzen, Steiermark
Kategorien
Küche und Garten
Lexika
Naturwissenschaften Biologie
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