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Wechselwirkung Mensch und autonomer
Agent114
völkerung eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich der Nutzungsbereitschaft autonomer
Fahrzeuge.
6.3.4.1 Fahrerassistenzsysteme und Abgabe von Fahraufgaben
Wie bereits oben dargestellt, kann die Nutzung und Akzeptanz von Fahrerassistenzsys-
temen einen positiven Effekt auf die generelle Wahrnehmung des autonomen Fahrens
haben. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass ein GroĂźteil der Befragten
(67 Prozent) bereits von Fahrerassistenzsystemen gehört hat. Unter den Personen, die im
Tab. 6.1 Demografische und mobilitätsspezifische Merkmale der Stichprobe
Merkmale
Demografie
Geschlecht weiblich 55,5%
Alter 18–29 Jahre 8,8%
30–49 Jahre 33,6%
50–64 Jahre 31,7%
65 + Jahre 25,9%
Bildung keine Schulausbildung 1,1%
Volks-/Hauptschulabschluss 39,4%
Mittlere Reife/Realschulabschluss 29,5%
Abitur oder Fachhochschulreife 30,0%
Einkommen unter 900 Euro pro Monat 6,6%
900 bis unter 1500 Euro pro Monat 17,5%
1500 bis unter 2000 Euro pro Monat 15,2%
2000 bis unter 2600 Euro pro Monat 14,4%
2600 bis unter 3600 Euro pro Monat 18,6%
mehr als 3600 Euro pro Monat 27,7%
Mobilität
FĂĽhrerschein ja 89,8%
PKW-Anzahl
im Haushalt kein Auto 12,6%
1 Auto 51,8%
2 Autos 28,8%
3 und mehr Autos 6,8%
Täglich genutztes
Verkehrsmittel Auto 55,0%
öffentlicher Nahverkehr 13,7%
Carsharing 0,4%
Fahrrad 10,7%
Autonomes Fahren
Technische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte
Gefördert durch die Daimler und Benz Stiftung