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Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
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Page - 59 - in Grätz - Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung

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entvölkern drohte, sind in den letzteren Iabren durch mehre sel'r uveckmäßige Verordnungen der hohen kandesstelle heilsame Schranken gesetzt worden' nur sollte gleichmasiig auch der Ver- kauf überwacht werden, da sonst e^ne Verordnungen gar so leicht umgangen und vereitelt werden können. Tie Fischerei wird als bürgerliches Gewerbe von nvei Fischmeistern getrie- ben. Innerhalb des Weichbildes bedeutet sie nicht viel, doch werden hier die der Scknnackliaftigkcit ibrcs Fleisches wegen berülunten Huchen, Zuweilen bis ,u einem Gewichte von 45 Pfunden und darüber, Forellen, Asche, Hechte, Weißfische, auch Karpfen gefangen. Krebse kommen auch und zwar so- wol in den Mühlgängen der Mur, als auch in einigen Sei- tenbachcn vor. Die Fischerei wird auf mannigfaltige Weise Gassliause zur Nose, allwo drei Jagdreviere sich begegnen, nach dir Staoi zu auf der Hohe über dem Wald,', l>cr so el>en zur allgeineinen Trauer von Wray <Marz !«>:> gefallt wird, und u!>er den Ven!;ung>n Nr, z«l und «^? zum Minoritcnschloslchen da!,,n, dann a» den Haulern Nr, !i«5, »«4 (Panorania - Hos) und bl: l'orul'er, folgt hierauf deiii scdoncn t>rr,l>n Hc>>,!wcac al'ü'arts lni zu drm WaN!,ofc bc, d,n drei >ate,,i,schcn Iu„q,raucn, gclit l'on d?rl durch d,e Oarlc,, der Kirche auf dcm V>r>!!>cn zu, ubi'i'K'yt die H>>up<ssr>,Ne und »erfolgt den Zua, der lanacn Wa,>c, u!'crschre,let de,, Klul!>qan>,, sich wicHcr d>v zur Mur >rstrectlNd< und re,chi so >ni Norden, Osten und ^uden den» Iaadqetoete der Herrschaft Wostma d>e Hand, das lanqs d,eser L>n,e lu» an den Fusi dcz Tchle,s,l,cr>iez nächst den, Paulusthore reicht, und m,t Ausnahme des 7!üsen!,a,ne« die qanze Erdzunqc uiülasit, d>e zwi- schen chr, der nach Mar,a Trost führenden ^tralie ,m Ocidorf and der östlichsten Pomor,ala.r»nze >,e>n ; nur aeh^rt ,,n flemcs Stuck des Wraizer» Weichlnldes um dai Haus des Unter - Rosenberqes Nr, 21« icnseit »ei Minoriienschl^sichrni zur Iaad!>arse,t >>e<n Wro,5l>alt>l)0f ,n der Art, das! d,e Grunde, welche um d,e Velmungen der Hauser Nr. «3», «3,; und »3? liegen, sKion de,» Jagdgebiete der Herrschaft "^ " ^,sich endlich westirariv die )l> v, Manner sche Jagd an, die von der un> »crcn Mur- und der Schlegelbrucke über den Wraljl>ach sudwartb alles Land umsasit, welches von der letzteren Straße n'estwart« b,s an das lmte Älurufei l>cgt.
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Grätz Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
Title
Grätz
Subtitle
Ein naturhistorisch-statistisch-topographisches Gemählde dieser Stadt und ihrer Umgebung
Author
Gustav Schreiner
Publisher
Verlag Franz Ferstl'sche Buchhandlung
Location
Graz
Date
1843
Language
German
License
PD
Size
11.55 x 20.25 cm
Pages
638
Keywords
Graz, Steiermark, Stadt
Categories
Geschichte Chroniken
Geschichte Vor 1918
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