Web-Books
in the Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Page - 780 -
  • User
  • Version
    • full version
    • text only version
  • Language
    • Deutsch - German
    • English

Page - 780 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Image of the Page - 780 -

Image of the Page - 780 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H

Text of the Page - 780 -

F | Fasser780 W.: „Schwupstis Brautfahrt“ (1947), „Kleine Lit“ (1948), „Susis sonderbare Reise. Ein Märchen.“ (1948), „Der Märchenvogel und andere Märchen“ (1950), „Immerle“ (1951), „Flutsch, der Wald- kobold“ (1951), „Die Götter wohnen stromabwärts“ (1955), „Einladung nach Wien“ (1970) L.: Giebisch/Gugitz 1964, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Lese forschung 1999, http://members.aon.at/zeitlupe/ Fasser Caroline, geb. Schmid, Ps. Erwin (v.) Steinau; Schriftstellerin Geb. Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakei), 14. 11. 1855 Gest. Wien, 1939 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Schulrates, hatte eine gebildete Mutter. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Amanuensis der Universitätsbibliothek. Ausbildungen: Wurde von ihrer Mutter und von Privatlehrern unterrichtet. Absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt in Troppau. Laufbahn: Lebte ab 1873 in Wien, war bereits mit 17 Jahren an einer städtischen Volksschule angestellt. Veröffentlichte Gedichte und Novellen sowie Literaturkritiken und Feuilletons in mehreren in- und ausländischen Journalen, u. a. in „Grüß Gott“. W.: „Laura“ (1890), „Tausendschön“ (1901), „Hochsommer“ (1903), „Jugendfreundschaft“ (1922), „Im Märchenland“ (1922). L.: Eisenberg 1889 –1893, Meier 2001, Pataky 1987, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bu- benicek 1982 Fassner Rosa; Schauspielerin Geb. Wien, 19. 6. 1867 Gest. Wien, 16. 3. 1942 Ausbildungen: Schauspielausbildung in Wien bei Josef Altmann. Laufbahn: Spielte zuerst am Deutschen Theater Berlin, in Breslau, Gera, Leipzig und Magde burg. 1892 spielte sie am deutschen Landestheater in Prag und 1899 am Kaiser-Ju- biläums-Stadttheater in Wien. Von der jugendlichen Heldin und Liebhaberin wechselte sie später zur Charakterdarstellerin und endlich zu Mütterrollen. Sie war zuletzt am Rai- mundtheater und am Deutschen Volkstheater in Wien tätig. L.: Eisenberg 1903, Gettke 1914, Katalog der Portrait-Sammlung 1894 (S. 640), Keckeis/ Olschak 1953/54, Kosch 1953, ÖBL Fast Franziska; Metallarbeiterin, Staatssekretärin, Nationalrätin und Volksanwältin Geb. Wien, 18. 5. 1925 Gest. Wien, 19. 10. 2003 Herkunft, Verwandtschaften: Als drittes Kind einer Proletarierfamilie, die zugleich sehr katholisch war, in Wien-Ottakring geboren. Der Vater war Bauarbeiter und Sozialist, seit 1930 arbeitslos, zwei ältere und ein jüngeres Geschwister. LebenspartnerInnen, Kinder: 1948 Heirat mit einem gelernten Tapezierer, nach 1945 Stra- ßenbahnerin († 1983). Ausbildungen: Pflichtschule; trotz der finanziellen Notlage konnte sie Mandoline lernen. 1959 –1960 Sozialakademie der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien.
back to the  book biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
1, A – H
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1422
Category
Lexika
Web-Books
Library
Privacy
Imprint
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.