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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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F | Fasser780 W.: „Schwupstis Brautfahrt“ (1947), „Kleine Lit“ (1948), „Susis sonderbare Reise. Ein Märchen.“ (1948), „Der Märchenvogel und andere Märchen“ (1950), „Immerle“ (1951), „Flutsch, der Wald- kobold“ (1951), „Die Götter wohnen stromabwärts“ (1955), „Einladung nach Wien“ (1970) L.: Giebisch/Gugitz 1964, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Lese forschung 1999, http://members.aon.at/zeitlupe/ Fasser Caroline, geb. Schmid, Ps. Erwin (v.) Steinau; Schriftstellerin Geb. Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakei), 14. 11. 1855 Gest. Wien, 1939 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Schulrates, hatte eine gebildete Mutter. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Amanuensis der Universitätsbibliothek. Ausbildungen: Wurde von ihrer Mutter und von Privatlehrern unterrichtet. Absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt in Troppau. Laufbahn: Lebte ab 1873 in Wien, war bereits mit 17 Jahren an einer städtischen Volksschule angestellt. Veröffentlichte Gedichte und Novellen sowie Literaturkritiken und Feuilletons in mehreren in- und ausländischen Journalen, u. a. in „Grüß Gott“. W.: „Laura“ (1890), „Tausendschön“ (1901), „Hochsommer“ (1903), „Jugendfreundschaft“ (1922), „Im Märchenland“ (1922). L.: Eisenberg 1889 –1893, Meier 2001, Pataky 1987, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bu- benicek 1982 Fassner Rosa; Schauspielerin Geb. Wien, 19. 6. 1867 Gest. Wien, 16. 3. 1942 Ausbildungen: Schauspielausbildung in Wien bei Josef Altmann. Laufbahn: Spielte zuerst am Deutschen Theater Berlin, in Breslau, Gera, Leipzig und Magde burg. 1892 spielte sie am deutschen Landestheater in Prag und 1899 am Kaiser-Ju- biläums-Stadttheater in Wien. Von der jugendlichen Heldin und Liebhaberin wechselte sie später zur Charakterdarstellerin und endlich zu Mütterrollen. Sie war zuletzt am Rai- mundtheater und am Deutschen Volkstheater in Wien tätig. L.: Eisenberg 1903, Gettke 1914, Katalog der Portrait-Sammlung 1894 (S. 640), Keckeis/ Olschak 1953/54, Kosch 1953, ÖBL Fast Franziska; Metallarbeiterin, Staatssekretärin, Nationalrätin und Volksanwältin Geb. Wien, 18. 5. 1925 Gest. Wien, 19. 10. 2003 Herkunft, Verwandtschaften: Als drittes Kind einer Proletarierfamilie, die zugleich sehr katholisch war, in Wien-Ottakring geboren. Der Vater war Bauarbeiter und Sozialist, seit 1930 arbeitslos, zwei ältere und ein jüngeres Geschwister. LebenspartnerInnen, Kinder: 1948 Heirat mit einem gelernten Tapezierer, nach 1945 Stra- ßenbahnerin († 1983). Ausbildungen: Pflichtschule; trotz der finanziellen Notlage konnte sie Mandoline lernen. 1959 –1960 Sozialakademie der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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