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Kunz1858
nalmangels erst 1996 die Möglichkeit die wertvolle Sammlung, die sowohl Drucke, als auch
wertvolle Exlibris-Entwürfe enthält, zu katalogisieren.
Eine Kurzbiographie zu M. K. findet sich auch im „Lexikon zur österreichischen Fotografie“,
das im 2. Band der „Geschichte der Fotografie“, herausgegeben durch Otto Hochreiter und
Timm Starl, erschienen ist. M. K. wird in diesem Band, als auch im 1. Band, als Autorin
angeführt und es finden sich einige von ihr ausgewählte Fotos, teils von Exponaten der
Sammlung der „Graphischen“.
Ihren Lebensabend verbringt M. K. in der Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa, wo sie
am 3. 3. 2009 stirbt.
W.: „Gem. m. Stötzer, Karl: Vom schwarzweißen zum naturfarbenen Bild, 2. Ausstellung der
historischen Sammlungen der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt.
Bd. 2“ (1970), „Gem. m. Stötzer, Karl: Photographie bis 1934, 3. Ausstellung der histori-
schen Sammlungen der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt. Bd. 3“
(1973), „Wien in Ansichten des 19. Jahrhunderts, Katalog, 4. Ausstellung der historischen
Sammlungen der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien. Bd. 4“
(1978), „Aus dem Schulbetrieb der Graphischen, 5. Ausstellung der historischen Sammlun-
gen der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt. Bd. 5“ (1982), „Gem. m.
Frank, Hans: Österreich war von Anfang an dabei. Die Frühzeit der Fotografie von 1839
bis 1860. In: Geschichte der Fotografie in Österreich. Bd. 1“ (1983), „Die Bibliothek und
die photographische Sammlung der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. In:
Fotogeschichte H. 11, Jg. 4“ (1984), „Dr. Josef Maria Eder – ein Kremser Photochemi-
ker von Weltruf: Sonderdruck aus: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, 60/61“
(1994/95)
L.: BMWF 1978, Exlibris-Sammlung Hans Ankwicz-Kleehoven: www.onb.ac.at/ausb/
pro2/pt2/index.htm Nastasja Stupnicki
Kunz Marie Cäcilie; Wohltäterin
Geb. 1778
Gest. 1863
Laufbahn: Sie stiftete 230.000 Gulden für Pfründner. Die Cäcilia und Maria Kunz’sche
Stiftung mit Sitz am Thomas Klestil-Platz 8 im 3. Wiener Gemeindebezirk unterstützt
das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien sowie städtische Geriatriezentren,
besonders deren Krankenabteilungen.
Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: Kunzgasse, 20. Bezirk, seit 1876.
L.: Autengruber 1995
Kupfer Louise; Schauspielerin und Sängerin
Geb. ?
Gest. ?
Herkunft, Verwandtschaften: Jüngere Schwester Caroline Kupfer, Sängerin.
Laufbahn: Die Altistin L. K. ist Mitglied des Theaters an der Wien, als sie am 17. Februar
1823 im Theater in der Leopoldstadt als Ersatz für Louise Gleich-Raimund in „Die Ge-
biografiA.
Lexikon österreichischer Frauen, Volume 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- biografiA.
- Subtitle
- Lexikon österreichischer Frauen
- Volume
- 2, I – O
- Editor
- Ilse Korotin
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79590-2
- Size
- 17.4 x 24.5 cm
- Pages
- 1026
- Category
- Lexika