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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Rothschild | R 2769 Rothschild Bettina Baronin von; Vereinsfunktionärin und Wohltäterin Geb. Paris, Frankreich, 15. 2. 1858 Gest. Wien, 24. 3. 1892 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Mayer Alphons James von Rothschild. LebenspartnerInnen, Kinder: Am 22. 3. 1876 mit ihrem Cousin Albert Salomon Freiherr von Rothschild verheiratet. Ausbildungen: Lehrerinnendiplom. Laufbahn: B. R. wurde im Jahr 1877 in den Vorstand des „Israelitischen Frauen-Wohlthätig- keitsvereins in Wien“ gewählt. Sie errichtete 1890 eine Stiftung zur Erhaltung eines Frei- bettes im Erzherzogin Maria Theresia Seehospiz zu San Pelagio des „Vereins zur Errich- tung und Förderung von Seehospizen und Asylen für kranke, insbesondere skrupulöse und rachitische Kinder“ ein. L.: Malleier 2000, Von Arnstein bis Zuckerkandl 1993 Rothschild Louise Baronin; Wohltäterin Geb. London, Großbritannien, 6. 7. 1820 Gest. Wien, 12. 12. 1894 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Nathan Mayer von Rothschild. LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1842 ihren Vetter, den Baron Mayer Karl Roth- schild; sieben Kinder. Laufbahn: Sicherte die Stiftungen ihrer 1892 verstorbenen Tochter, die große Freibibliothek in Frankfurt am Main und das Karolineum. W.: „Gedanken einer Mutter über biblische Texte“ L.: Wininger Bd. 5 Rothschild Mathilde Freifrau von; Wohltäterin und Komponistin Geb. Wien, 5. 3. 1832 Gest. Wien, 8. 3. 1924 LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1849 den Freiherrn Wilhelm Karl von Rothschild (1928–1901), Inhaber der Firma M. A. von Rothschild und Söhne. Laufbahn: Errichtete 1874 eine Stiftung mit 250.000 Mark zur Förderung des Kunstge- werbes in Frankfurt, beschenkte zu ihrem 90. Geburtstag alle Wohlfahrtsinstitutionen in Frankfurt reichlich. L.: Schembs 1978 Rothstein Irma; Bildhauerin und Keramikerin Geb. Rostoff bzw. Brodny, Russland (Rastow am Don), 19. 3. 1896 (1906) Gest. New York City, New York, USA, 11. 5. 1971 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Emil Rothstein; Mutter: Josephine Rothstein. Ausbildungen: 1920 –1922 Kunstgewerbeschule bei Anton Hanak, anschließend dessen Pri- vatschülerin bis ca. 1920. Laufbahn: Emigrierte 1938 in die USA, 1946 –1952 Lehrtätigkeit am City College New York, ab 1952 Führung privater Kunstklassen. Ausstellungen: 1940 National Art Center,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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Library
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