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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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Volk-Friedland | V 3411 als Sängerin und Schauspielerin mit. Blieb nach 1945 in Mexiko, trat aber nicht mehr als Sängerin auf. L.: Trapp/Mittenzwei 1999 Volk-Friedland Elsa, auch: Friedland de Volk, geb. Else Friedmann; Dermatologin, Schriftstellerin und Malerin Geb. Wien, 21. 3. 1880 Gest. 1943 (gest. späte 1970er Jahre [DÖW]) LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Richard Volk, Dr. med., Dermatologe, Leiter der Wiener Lupus-Kliniken († vor Ende des 2. Weltkriegs Mexiko); mehrmals verheiratet. Ausbildungen: Studium der Medizin in Wien, 1905 Promotion. Laufbahn: Emigrierte um 1938 nach Mexiko und war dort als Übersetzerin, Schriftstellerin u. Malerin tätig. Nach dem Tod ihres Mannes Weiterführung seiner Praxis. Radiosendun- gen in Mexiko, u. a. Oktober 1943 „Das Wiener Burgtheater“, April 1944 „Die österr. Lite- ratur“, September 1944 „Österr. Literatur“, Juli 1945 „Warum lieben wir Mexico“, Septem- ber 1945 „Theaterkultur in Österreich“. Artikel in den Exilperiodika „Freies Deutschland“ u. „Demokratische Post“. Mitglsch.: Vizepräsidentin der „Accion Republicana Austriaca“ in Mexico (ARAM). Qu.: DÖW. W.: „Cristo y el Judio“ (1946) L.: Bolbecher/Kaiser 2000, Feikes 1999, Niedergelassene Ärztinnen 1910, Sablik 2000 Volkart-Schlager Käthe; Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin Geb. Wien, 7. 2. 1897 Gest. Filderstadt, Deutschland, 2. 4. 1976 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Eugen Schlager (1864 –1926); Mutter: Else, geb. Schimmelbusch (1871–1931). LebenspartnerInnen, Kinder: 1921 Heirat mit Hans Volkart (1895 –1965), Architekt und Professor an der Universität Stuttgart. Kinder: Eva Renate, verh. Trauer (* 1923), Cemba- listin; Silvia, verh. Görres (* 1925), Psychotherapeutin; Iris, verh. Faigle (* 1930), Werk- und Kunstlehrerin; Friedemann (* 1938), Diplomkaufmann. Ausbildungen: Besuchte das Lyzeum in Cannstatt. Nahm zunächst in Wien Privatunter- richt, besuchte ab 1913 das Konservatorium in Stuttgart, Abschluss 1917. Klavierunterricht erhielt sie von Paul Möckel und Wilhelm Kempff. In Komposition wurde sie von Joseph Haas, Ewald Strasser und Hermann Roth unterrichtet. Laufbahn: Trat schon als kleines Mädchen als Pianistin in Wiener Gaststätten auf. Mit 16 Jahren komponierte sie ihre ersten Stücke. Sie war als Konzertpianistin, Musikpädago- gin und Komponistin tätig, galt als Meisterin der Improvisation am Klavier. 1947 bis 1969 unterrichtete sie an der Staatlichen Musikhochschule in Stuttgart. Unternahm Konzert- tourneen nach Schweden, Finnland und die Türkei. Ausz.: 1967 Verdienstkreuz 1. Klasse für ihre Verdienste um die Musikerziehung durch die BRD. L.: Marx/Haas 2001, Olivier/Weingartz-Perschel 1988
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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