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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
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W | Weil3486 in einer Fabrik in Wildon, später Schulhelferin in Retznei, gab Kindern Musikunterricht und führte Konzerte auf. War nebenbei auch journalistisch für Zeitungen tätig. Schreibt Kinder- und Jugendbücher, Gedichte, Erzählungen, Romane und Hörspiele. Ausz.: 2000 Ehrenbürgerin von Ehrenhausen. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 10. 8. 2002. W.: Hörspiele u. a.: „Der verirrte Sonnenstrahl. Märchenhörspiel“, „Die Prinzessin im Eis- berg“, „Das Christröslein“, „Die Waldlilie“, „Die drei Wünsche“, „Das billigere Brot. Ro- man“, „Urlaub am Inn. Rückblick in das Jahr 1943“, „Und dennoch Freude“, „Geschichten von Punch und Moor“ (1991), „Knuckepuck und andere neue Märchen. 16 Märchen“ (1991) L.: Ruiss 1995, Ruiss 2001 Weil Lisl (Elisabeth); Illustratorin, Karikaturistin und Schriftstellerin Geb. Wien, 22. 6. 1910 Gest. New York City, New York, USA, 6. 2. 2006 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Textil-Großhändlers. Schwester Olli war Mode- zeichnerin für das „Prager Tagblatt“. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Julius Marx. Ausbildungen: Nahm bei Grete Wiesenthal Ballettunterricht, besuchte die Kunstgewerbe- schule. Laufbahn: Als Karikaturistin und Illustratorin für Wiener Zeitungen, u. a. „Die Stunde“ und „Die Bühne“, tätig, unternahm zahlreiche Reisen durch Europa, emigrierte 1939 über die Niederlande in die USA, wo sie sich zunächst als Schaufensterdekorateurin ihren Le- bensunterhalt verdiente. Sie illustrierte ungefähr 140 Bücher, die sie teilweise auch selbst schrieb. Sie arbeitete 39 Jahre mit der „Little Orchestra Society“ in New York zusammen und stellte besonders für Kinder die Handlungen auf der Bühne und die Personen zeichne- risch dar. Mitarbeiterin der Fernsehstation NBC. Mitglsch.: Mitglied der Zinkenbacher Malerkolonie. Qu.: Children’s Literature Research Collection at the University of Minnesota. W. u. a.: „Jacoble Tells the Truth“ (1946), „Pudding’s Wonderful Bone“ (1956), „Bitzli and the Big Bad Wolf“ (1960), „Melissa“ (1966), „The Wiggler“ (1971), „Ralphi Rhino“ (1974), „The Candy Egg Bunny“ (1975), Gillie and the Flattering Fox“ (1978), „Pandora’s Box“ (1986), „Let’s Go to the Circus“ (1988) L.: Fuss 2001, Seeber 1998, Trapp/Mittenzwei 1999, www.malerkolonie.at Weilen Helene, Mandl; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 26. 2. 1898 Gest. Wien, 24. 8. 1987 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Alexander von Weilen, Theaterkritiker und Kustos der Nationalbibliothek; Mutter: Margarete von Weilen, Enkelin des Burgtheaterdichters Josef von Weilen, Lehrer und Freund von Kronprinz Rudolf, schrieb den Prolog zur Eröffnung des Burgtheaters. Tante: Marie von Ebner-Eschenbach. LebenspartnerInnen, Kinder: Ihr Ehemann war Rechtsanwalt. Kinder: Dr. Alexandra, Susanne. Ausbildungen: Matura.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Volume 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
biografiA.
Subtitle
Lexikon österreichischer Frauen
Volume
3, P – Z
Editor
Ilse Korotin
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Size
17.4 x 24.5 cm
Pages
1238
Category
Lexika
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