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Österreichische National-Enzyklopädie - Buchstabe E-H, Volume 2
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Page - 4 - in Österreichische National-Enzyklopädie - Buchstabe E-H, Volume 2

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4 ^berl, Franz Georg. Zonale pour le lülavecin, 0p. 2. Wien. — 12 Variationen, aufdas Duett aus M ozar t's Zauberftote: „Bey Männern, welche Liebe fühlen," für das Pianoforte, eb. 1792. — Sechs deutsche Lieder mit Clavier. 0p. 4. Hamb. 1796. — E. war der Freund von Gluck und Mozart , unter deren Leitung sich sein Talent auf das erfreulichste einwickelte. Nach dem TodeMo zart's reiste er mit dessen Witwe durch Deutschland und erntete in Ber l in , Hamburg, Leipzig und allen großen Städten, sowohl durch seine Compositionen als sein Spiel großen Bey- fall ein. Er erhielt einen Ruf als Capellmeister nach P e t e r s b u r g , reiste zweymahl dahin, und kam jedesmahl, zuletzt 1802 nach Wien zurück, von welcher Zeit an er bis z"u seinem Tode daselbst blieb. Erstarb den 11. März 1807. — Folgendes sind seine, unter eigenem Nahmen erschienenen Werke: Opern: Marckande de Mode. — Pyramus und Thisbe. (Melodram) 1796. — Die Königinn der schwarzen Inseln, 1801. Alle drey für das Hofoperntheater in Wien geschrieben und aufgeführt. — Die Zigeuner. — Die Hexe Megäre.' — Graf Bal- duin von Flandern. —- Diese Opern, 4 Concerte, 3 Symphonien, 2 Serenaden und viele andere kleine Werke sind nicht gedruckt. — So< natine für Pianoforte. 0p. 5. — Variationen für Pianos. 0p. 6,7,9, 17. — Zwey Sonaten zu 4 Händen. 0p. 7.— Drey Trio für Pianof. 0p. 8 — 12 deutsche Tänze und Menuette für Pianof. — Trio für Pianof. 0p. 9. — Zwey Sonaten für Pianof. Viol. und Clar. 0p. 10. — I^a (Gloria d' Imeneo, Cantate. 0p. 11.—Monate cliai-acle- i-isticzue für Pianof. 0p. 12. — Drey Quartetten für Violin. 0p. 13. — Sonate mit Violin. 0p. 14. — Eantaisie etRnndeau für Pianof. 0p. 15. — Sonate für Pianof. 0p. 16. — Quatuor für Pianof. 0p. 18. — Polonaise» ö, 4 inains. 0p. 19 — 27. — Sonate für Pianof. und Viol. 0p. 20.— (üaprice et kondeau. 0p. 21. — Gesänge. 0p. 23. — Quartett für Pianof. 0p. 25. — Duo für Pianof. und Violin. 0p. 26. — (brande 8onate für Pianof. 0p. 26. — Phantasie für Pianof. 0p. 28.— Sonate für Pianof. und Flöte. 0p. 29. — ^mu- »ement für Pianof. 0p. 30.— krelude« et Variation« für 2 Pia- nof. 0p. 21. — Concert für Pianof. in <ü. 0p. 32. — 8>nlonie ä ^r. Orckestre in Es. 0p. 33. — Symphonie in D. 0p. 34.— Sonate mit Violin. 0p. 35. — Trio für Pianof. Elav. und Violoncell. 0p. 36. — 8erenade für 4 Singstimmen mit Clav. Viola und Violoncell. 0p. 37. — Opi-ice et konäeau für Pianof. 0p. 38. — Sonate für Pianof. 0p. 39. — Concert für Pianof. in Es. 0p. 40.— Quintett für Pianof. in (^ 0p. 41. — (Caprice et iXondeau a 4 mains, 0p. 42. — Sonate, für Pianof. 0p. 39 — 43 — kulpoui-i-i für Pianof. Cla>'. und Violoncell. 0p. 44. — Concert für 2 Pianos, in L, 0p. 45. — I'accata für Pianof. 0p. 46. — Sextett für Pia>nof. in E«. 0p. 47. Quintett für-Pianof. 0p. 48. — Sonate mit Violin, Pianos, und Flöte. 0p. 49. — Sonate für Pianof. mit Violin. 0p. 50. — Die meisten dieser Werke sind in Wien aufgelegt, und in Leipzig und Hambur g nachgestochen worden. Eberl, Franz Georg, Stifter des Olmützer Witwen- und Waisen-Instituts, ist geb. zu Olmutz den 28. März 1753. Nachdem
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Österreichische National-Enzyklopädie Buchstabe E-H, Volume 2
Title
Österreichische National-Enzyklopädie
Subtitle
Buchstabe E-H
Volume
2
Authors
Franz Gräffer
Johann Czikann
Publisher
H. Strauß
Location
Wien
Date
1835
Language
German
License
PD
Size
13.3 x 22.0 cm
Pages
696
Keywords
Nachschlagewerk, Biografien
Categories
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