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0p. 26; — „^?^)so,?z'6^ 0p. 27, eine
zweite 0p. 40; — ,)/?o?,la/le6 c?<? /'o^)e>K
^a?«^a. c/s / / 6 ?' o ^ ci, i/'«/ise?'l'l!6")
0p. 29; — ^?>6 a)-/6^6 M-. 7—,3",
0p. 31; — „Ocks", 0p. 32; — „ 1 ^
^e?- ci6 H?-aV?i)-a«, 0p. 33; — „^3^-
^,l/a", 0p. 33; — „FaM^s^s /?)z^?'a-
z??'.3ee.8 a« nzo?n6tt? c?6^ a /s^tt", 0p.38;
— „/?onl?o«) 0p. 39; —
0p. 4 l ; — ), I"a^6)' a
0p. 43; — „H/e/ockia") 0p. 43; —
^?-o/6)", 0p. 46;
-ea?o", 0p. 47; — ^I 'a^
6", 0p. 48; — „/^«^asl'w sn?' ?i?l
'p'sT'ci?'", 0p. 49;
0p. 50; —
0p. 37; — „Zs^sna^", 0p. 38; —
„ 1 ^ ^?Hl>a?ai VK)'.", 0p. 63; — „/na-
0^>. 64; —
0p. 63; — „Anr Mihnacht. Gloria. Fu-
girw Chural", 0p. 104; — mit L. Herz
zusammen: „^anöae'sz's <^
und <3-c^)-". AlS Componist hat 3. ein ernstes
Streben verfolgt und in einem Lande, in
welchem der Einfluß der italienischen
Musik vorwiegt, fiel es ihm schwer, sich
Bahn zu brechen. Virtuos auf den In«
strumenten. die er behandelte, war er ein
in der Hafenstadt sehr gesuchter Lehrer
und ein tüchtiger Orchester-Director.
In der „Oesterreichischen National'Tncyklopä'
die" erscheint er mit dem Taufnamen Fer-
dinand Kar l und in vielen Musik'Katalo-
aen mit der (5hissre I?. 0. (Ferdinand Carlo).
— Fremden-Blat t (Wien. 4<>.) 1864,
Nr. 2(). — Oesterreichische National-
en cykl opädie von Graff>,'r und Czi-
kann (Wien 1833, l>".) B?. I I I , S. 423. —
Zellner's Vlätter für Theater. Musik u.
s. w. (Wien, kl. Fol.) 1864. Nr. 6l ^nach die»
sem geboren im Jahre 1801^. — Wiener
allgemeine Musik-Zei tung, heraus»
gegeben von Aug. Schmidt, Jahrg. 1848,
S. 93, Bericht über die Aufführung feiner
Oper: „1^2, äiskäa 6i Vorlstta" von Glau«
nach.
Lickl, Johann Georg (Tonsetzer,
geb. zu Korneuburg in Niederöster»
reich 11. April 1769, gest. zu Fünf-
kirchen in Ungarn 12. Mai 1843>.
Den jung verwaisten Knaben nahm der
damalige Korneuburger Ii6Fen8 oliori
Seb. Witzig als Chorknaben auf und
ertheilte ihm den ersten Unterricht im
Gesänge, in den Streichinstrumenten,
später auch in der Orgel und in der Com-
Position. Da er mit eisernem Fleiße wirk»
lich Talent für die Musik verband, begann
er frühzeitig zu componircn und versah,
14 Jahre alt, bereits die Stelle eines
Organisten, die Hoffnungen seines Mei-
sters. der große Stücke auf ihn hielt,
immer mehr und mehr rechtfertigend.
Nach Wien, wohin langst die Sehnsucht
ihn trieb, kam er im Jahre 1783. 3.
zählte damals 16 Jahre. Er brachte sich
durch Privatunterrichtertheilen im Cla«
vier, Gesänge und Generalbaß fort, ohne
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Leon-Lomeni, Volume 15
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Leon-Lomeni
- Volume
- 15
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1866
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 499
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon