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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Leon-Lomeni, Band 15
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Lickl Lickl ") Op. 18; — ") 0p. 19; — ", 0p. 21; — ,3. Hs. ^ 0p. 22; — „ 0p. 23) eine zweite 0p. 44; — „^?'?5l", 0p . 24; — 5)Hs?i6?'F?l6 c?s ", 0 p. 23; ^,/)/ 0p. 26; — „^?^)so,?z'6^ 0p. 27, eine zweite 0p. 40; — ,)/?o?,la/le6 c?<? /'o^)e>K ^a?«^a. c/s / / 6 ?' o ^ ci, i/'«/ise?'l'l!6") 0p. 29; — ^?>6 a)-/6^6 M-. 7—,3", 0p. 31; — „Ocks", 0p. 32; — „ 1 ^ ^e?- ci6 H?-aV?i)-a«, 0p. 33; — „^3^- ^,l/a", 0p. 33; — „FaM^s^s /?)z^?'a- z??'.3ee.8 a« nzo?n6tt? c?6^ a /s^tt", 0p.38; — „/?onl?o«) 0p. 39; — 0p. 4 l ; — ), I"a^6)' a 0p. 43; — „H/e/ockia") 0p. 43; — ^?-o/6)", 0p. 46; -ea?o", 0p. 47; — ^I 'a^ 6", 0p. 48; — „/^«^asl'w sn?' ?i?l 'p'sT'ci?'", 0p. 49; 0p. 50; — 0p. 37; — „Zs^sna^", 0p. 38; — „ 1 ^ ^?Hl>a?ai VK)'.", 0p. 63; — „/na- 0^>. 64; — 0p. 63; — „Anr Mihnacht. Gloria. Fu- girw Chural", 0p. 104; — mit L. Herz zusammen: „^anöae'sz's <^ und <3-c^)-". AlS Componist hat 3. ein ernstes Streben verfolgt und in einem Lande, in welchem der Einfluß der italienischen Musik vorwiegt, fiel es ihm schwer, sich Bahn zu brechen. Virtuos auf den In« strumenten. die er behandelte, war er ein in der Hafenstadt sehr gesuchter Lehrer und ein tüchtiger Orchester-Director. In der „Oesterreichischen National'Tncyklopä' die" erscheint er mit dem Taufnamen Fer- dinand Kar l und in vielen Musik'Katalo- aen mit der (5hissre I?. 0. (Ferdinand Carlo). — Fremden-Blat t (Wien. 4<>.) 1864, Nr. 2(). — Oesterreichische National- en cykl opädie von Graff>,'r und Czi- kann (Wien 1833, l>".) B?. I I I , S. 423. — Zellner's Vlätter für Theater. Musik u. s. w. (Wien, kl. Fol.) 1864. Nr. 6l ^nach die» sem geboren im Jahre 1801^. — Wiener allgemeine Musik-Zei tung, heraus» gegeben von Aug. Schmidt, Jahrg. 1848, S. 93, Bericht über die Aufführung feiner Oper: „1^2, äiskäa 6i Vorlstta" von Glau« nach. Lickl, Johann Georg (Tonsetzer, geb. zu Korneuburg in Niederöster» reich 11. April 1769, gest. zu Fünf- kirchen in Ungarn 12. Mai 1843>. Den jung verwaisten Knaben nahm der damalige Korneuburger Ii6Fen8 oliori Seb. Witzig als Chorknaben auf und ertheilte ihm den ersten Unterricht im Gesänge, in den Streichinstrumenten, später auch in der Orgel und in der Com- Position. Da er mit eisernem Fleiße wirk» lich Talent für die Musik verband, begann er frühzeitig zu componircn und versah, 14 Jahre alt, bereits die Stelle eines Organisten, die Hoffnungen seines Mei- sters. der große Stücke auf ihn hielt, immer mehr und mehr rechtfertigend. Nach Wien, wohin langst die Sehnsucht ihn trieb, kam er im Jahre 1783. 3. zählte damals 16 Jahre. Er brachte sich durch Privatunterrichtertheilen im Cla« vier, Gesänge und Generalbaß fort, ohne
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Leon-Lomeni, Band 15
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Leon-Lomeni
Band
15
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1866
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
499
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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