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Faber 378 FaĂźbender
L Faber. Joseph M . IV, S. 424)
(gest. zu Wien 2. September 1866).
Wien er Zei tung 1866. Nr.22l. — T riester
Zeitung 1862, Nr. 223. im Feuilleton:
„Faber's Sprachmaschine". — Neues Wie-
ner Tagblat t 1869, Nr. 233. im Feuille«
ton: „Häuser, vor denen man stehen bleiben
soll", von Friedrich Kaiser; Nr. 236: „Die
Faber'sche Sprachmaschine" linterrssante und
neue Mittheilungen) u. Nr. 247. — Neues
Fremden'Blat t (Wien, 4<>.) 1867, Nr. 203.
I I . Beilage: „Verstorbene und Lebende". Er,
innerungen von Friedlich Kaiser. — Hand»
schriftliche Mi t the i lungen von Herrn
S i las .
s Fabini, Theodor (geb. zu Med-
wisch in SiebenbĂĽrgen 9. November
!827, nach beendigten Rechtsstudien
Freiwilliger im sächsischen Feldjäger>Ba«
taillon, tödtlich verwundet als Oberjäger
bei StĂĽrmung der BrĂĽcke bei Piski am
9. Februar 1849. gest. zu Broos am
folgenden Morgen, ein Opfer seiner Be-
geisterung für Volk, Fürst und Vater«
land).
Kronstädter Zei tung l863. Nr. 23-39.-
„Theodor Fabini. Ein Zeitbild von Freun»
deshand".
^Faistenberger, Johann (Compo-
siteur. geb. zu Wien im Jahre l797).
Schrieb auĂźer mehreren anderen Compo-
fitionen auch die Musik zu den Pantomi»
men: „Harlekinund Harlekinette" (1824),
„Die Zauberrose" (1323), „Der Schutz-
geist treuer Liebe".
Handschriftliche Biographie im Archiv der
Gesellschaft u. s. w.. wie bei Cam pi.
t i , . . . Ein in BrĂĽssel lebender,
mittelloser Maler, aus Ungarn gebĂĽrtig,
deutscher Abstammung — denn er schrieb
sich früher Baum garten — der ein
großes Talent beurkundet, das selbst Gal» la i t als solches bezeichnet. Im Jahre
1864 forderte Ios ika auf, den armen
KĂĽnstler zu unterstĂĽtzen.
Pester Lloyd (politisches Blatt, Fol.) 1864.
Nr. 1l7.
V Fllllmerayer, Jacob Philipp M.IV)
S. 440; Bd. XI, S. 403).
Volks- und SchĂĽtzen<Z eitung (Inn6<
druck, 4«.) XVI. Jahrg. (1861). Nr. »3 u. 34.
— Ti ro ler Bote 186l. Nr. 137 u. 158. —
I n n - Zei tung 1863, Nr. 17.- „Fallmerayer
über Griechenland"; — dieselbe 1865. Nr. 193 .-
„Fallmerayer's Orabesstätte". — I l lus t r i r te
Zei tung (Leipzig. I . I . Weber). Nr. 937.
13. Juli 1867. — Wiener Zeitung l86l.
Nr. 231.
^Flllser, Johann Ritter von (k. k.
Appellationsrath, geb. zuRentsch
in Tirol 17. März 1769, gest. zu I nns-
brĂĽck 27. Februar 1866).
Wiener Zeitung 186«, Nr. 32. S. 676.
^Falvay, Johann, vormals Gau-
nersdorfer, gest. im März 1863 zu
Pesth, vermachte von seinem Vermögen
ein Drittel dem Pesther Iosephinum, ein
Drittel dem Pesther Armeufonde, ein
Drittel als Fond zur Aussteuer fĂĽr arme
Bürgerstöchter.
Pester Lloyd 1863. Nr. 74. — Wiener
Zeitung 1863. Nr. 76. S. 21.
* FllĂźbender, Mathias (k. k.Staats-
rath, aus den Rheinlanden gebĂĽrtig,
ermordete sich selbst im FrĂĽhjahre 1809).
Einer jener nichtswĂĽrdigen, mit einem
wichtigen Siaatsamte betrauten Ver»
räther, die immer wie die Geyer um ein
Aas sich einfmden, wenn Oesterreich im
Unglücke ist. und statt von Männern, die
Vaterlandsliebe besitzen, von Strolchen
ohne Gewissen berathen wird.
Spr inger (Anton), Geschichte Oesterreichs
seit dem Wiener Frieden 180!) (Leipzig 1864
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Rhedey-Rosenauer, Volume 26
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Rhedey-Rosenauer
- Volume
- 26
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1874
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 436
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon