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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schindler-Schmuzer, Volume 30
Page - 320 -
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Page - 320 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schindler-Schmuzer, Volume 30

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Schmidt 320 Schmidt 4ttt sophie, milden „Grundlinien der philosophi- schen Ethik (philos. Rechts-, Titten-, Religions« und Erziehuügslehre)" (Wien 1868, Braumüller, gr. «°.). f) Auch sei zweier pädagogischer Schriftsteller gedacht, welche Beide im ersten Viertheil des laufenden Jahrhunderts, Ersterer in Gratz für die Jugend im Allgemeinen. Letz« terer in Wien für die der wissenschaftlichen Laufbahn sich widmenden schrieben, nämlich V» A. Schmidt: „Sonntagsunterhaltungen für die Jugend über Religionspflichten, Sitten» lehren und Tugendkhren", 2 Bände (4. Aufl., Gratz 1321, Fetstl); — „Geschichte der biblischen Heiligen A. u N. Testaments" (5. Aufl., ebd. l822, l20); — „Christlich-religiöse Tugend' und Sittenlehren für Kinder" (3. Aufl.. ebd. 4822, 12«.); __ „Leben des h. Jünglings Aloy' sius Gonzaga. Mit Anwendun^slehren und Denksprüchen" (5. Aufl., ebd, 1827. 12".) 3) und I . N . Schmidt, welcher folgende Schriften veröffentlichte: „Anleitung zur ernsten Erziehung und Unterweisung der Jugend für Hof« meister, Lehrerund Erzieher" (Wien «824, Wal« liöhausser. gr. 12".); — «Lehren und Rathschläge für die siudirende Jugend" (Wien 1826, Maus. berger, 12".); — „NxercitationLL olätoi-ia.s ot xo«ti«KS in uLum stuälosor. prasoipUL pras- oepwruiu äouieLticoruin" (Wien 1827, Wim» wer, gr. 8".)- — „I?ro37mn2Luik>.t2. iHtiuit^tis s«ll äi».Ia3i bklsoti llä^'unot!« vsrsidliL «su- ten-tioei». Vorübungen zur lateinischen Sprache u. s. w." (Wien 1330, Sollinger, gr. 8<>.). Ii) Nicht minder fleißig wurde das Gebiet der Muf i t gepflegt und fanden ebenso die Theo» rie wie der praktische Unterricht und die Salon« nmsik ihre Vertreter, so componirte ein Ale- xander Sch m itt: „klon prsnuor 8^'our Z. ?lü3us poui- Volle. l^ v. ?5ts. (N^Naös. lilia- I>so6is eu lorms ä'uns V2,l8s)", 0p. V (Prag 5562. Christoph u. Kuh6); — „Qiaut Lüns plli-olss poui' Violaucslis a.v. ace. äe piano", 0p. 6 (ebd. 1863); — ^2"/ Hla-ui-kk ^our ViolouoeNs av. 2,ee. <ie?iauo", 0^. 7 (ebd.) — und „Nxeroicss Vl'^aratoilOL ssrvaQt ä ll.cy.usiii' uus Inäo^snäanoe et sFalits äo3 äoistg xoLLidle", 0^. 16 (Pesth 1867, L. Kugler); — i) ein F. Schmidt gab außer einem „Abschieds'Matsche nach bekannten Motwen" (l866) folgende theoretische Musikwerke: „Prak. tische Chorgesang.Schule für die katholische Schule und Kirche zur gründlichen und schnellen Heranbildung tüchtiger Sopran, und Alt.Sän- ger" (l864) — und „Kurzgefaßte praktische Ehor.Gtfangschule für Gymnasien, Real. und Töchterschulen" (1869, V>.), sämmtlich in Rei» chenberg bei Iannasch erschienen, heraus; — k) ein Ernst Schmid schrieb: „Der Kin« derball. Walzer im leichten Styl", Op. 12 (Wien 1863) ; — „Melodische Uebungen für den ersten Unterricht (im Umfange von 3 Noten)", Heft 1, 2, 3, 0p. 20 (rbd. 1863); — „Salon. Mazurka". 0p. 10 (ebd. 186ö, Miltenhuber); — „Da Sundn'Bua" (Gedicht von Capi l ler i ) und „DaS stille Thal" für 4 Männerstimmen, Partitur fauch Beilage Nr. 6 zum Musik, und Iiteraturblatt 1867) (Wien, Sallmayer u. Co.); — „Fünfzig neue Kinderlieder, für die Unter» classen der Volks- und Bürgerschulen in Musik gesetzt" (ebd. 1871. Gronemeyer. kl. 8".); — „Zwei Lieder für Tenor und 4 Brummstimmen (oder Harmonie und Pianoforte)", Partitur und Stimmen (ebd. 1871. Vuchholz u. Diebel); — „Deutscher S inn (Gedicht von Schau» fert) für Männerchor mit Instrumental» (oder Pianoforte.) Begleitung". Partitur mit Clavier. auszug und Singstimmen, 0p. 49 ^bildet Nr. 47 des „Liederkranz"^ (Wien 1871, Has< linger); — „An der schönen blauen Donau (Gedicht von Beck). Chor (mit Tenor-Solo) für Männerstimmen", Partitur und Stim. men fNr. 48 des „Liederkranz"^ (ebd. 187l); — „Liebeszauber. Bariton»Solo mit Brumm« chor", Partitur und Stimmen fNr. 4!> des „Liedelkränz") (ebd. 1871). Ob der folgende Schmid, der seinen Taufnamen nur mit dein Anfangsbuchstaben E. bezeichnet, mit obigem ErnstSchmid Eine Person ist, kann ich nicht sagen. Dieser G. Schmid schrieb.- „Trauer, chor für 4 Männerstimmen", Partitur u. Stim- men (Wien 1863. Miltenhuber); — „Die Vlü» mrrln. Oösterreichisches Volkslied", im „«ie. d erbuch des niederösterreichischen Sanqerbun« des. Sammlung von Original«Compositionen für Männerstimmen" (Wien, Wessely). im 2. Hefte (1868); und „Kurzes lioguiem für eine Singstimme (mittlere Lage) und Orgel" (Par» titur), Beilage zu Nr. 3, 4 S der „Blät ter für Kirchenmusik und Männergesang" 1870 (Wien, A. Pichler's Witwe u. Sohn); — 1) endlich veiöffentlichle Hanns Schmit t neben anderen Composttionen eine größere An» zahl musikalischer Unterrichtsschriften, vornehm« lich für das Pianoforte, und zwar: „3 Clavier. stücke" (Die Zutraulichkeit — In der Einsam, keit — Spinnstubengeschichte), 0p. 1 (Wien 1860, Wessely u. Büsing); — „Fingerübungen, Scalen und Accordübungen" (Wien 1862, ebd.); — „Im Walde. Fantasiestück", 0p. 2 (ebd.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schindler-Schmuzer, Volume 30
Title
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Subtitle
Schindler-Schmuzer
Volume
30
Author
Constant von Wurzbach
Publisher
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Location
Wien
Date
1875
Language
German
License
PD
Size
13.41 x 21.45 cm
Pages
398
Keywords
Biographien, Lebensskizzen
Categories
Lexika Wurzbach-Lexikon
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