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Schubers Franz 90 Schubers Franz
von Ed. H (anslick) — und desselben: „Aus
dem Concertsaal". S. 297.) - «9) Z w e
Sonaten in 6 und ^. — "") ^.üä
310 für Clavier in S-e?«7-,^ 'Tact ^8. Aprils
Das Autograph besaß Herr o. Kreißle. —
i") 12 Deutsche mit Ooäk. — "2) Ec
saisen. — "y i0 Variationen. Autogr.
bei Ferd. Schubert. — ^ ) Cantäte zur
Namensfeier des Vaters für drei Männerst.
mit Begl. drr Guitarre. Text von Schubert
(„Ertöne, Leicr") scomp. 27. Sept. 1813).
18l6. Lieder und Gesänge: «5) An die
Natur. Von Stol lberg („Süße, heilige
Natur") ^5- Februar). — «6) Todten
gräberlied. Von Hölty („Grabe, Spaten,
grabe!"). Für drei Stimmen. — "?) Laura
am Clavier. Von Schiller („Wenn dein
Finger durch die Saiten meistert") März). —
"») Pflügerlied. Won SaliS („Arbeitsam
und wacker pflügen") März). — ^ )
schied von der Harfe. Von Dems. („Noch
einmal tön', o Harfe") snach Neißmann
(S. 322) im März, nach Nottebohm
(S. 260) im April 1816 comp.) — "<)) Herbst,
nacht; auch unter dem Titel: Die Weh,
muth. Von Demselben („Mit leisen Harfen«
tönen"). In I?>üur März). — ^") An die
Harmonie. Von Dems. („Schöpferin be
seelter Töne"). In ^-äur März). — '") D ie
Entzückung. An Laura. Von Schiller
(„Laura, über diese Welt") März). (3-änr.
— "2) Jul ius an Theone. Von Mai«
thisson („Nimmer darf ich dir gesteh'n")
s30. April). — ^5) Entzückung. Von
Demselben („Tag voll Himmel"). In 0-<1ui-
lApril). — «5) Stimme der Liebe.
Von Hölty („Abendgewölke schweben hell")
szwei Bearbeitungen, 1. Q-äur, ^/^ 29. April,
2. NL-äui-, «/g'Tact, im Mai). Autograph bei
Johannes Bernhard. — ««) Die frühe
Liebe. Von Dems. („Schon im bunten Kna»
benkleide"). In N-äur Mai). — «?) B l u.
menlied. Von Dems. („Es ist ein halbes
Himmelreich"). In V-äur Mai). — l«) Se»
ligkeit. Von Dems. („Freuden sonder Zahl").
In N-äur Mai) .— "») Trinkl ied im
Mai. Von Dems. („Bekränzet die Tonnen").
Für drei Männerst. Mai). — ^o) Minne,
lied. Von Dems. („Holder klingt der Vogel,
sang") Mai). — «i) Frühlings lieb.
Von Hölty („Die Luft ist blau"). Q-änr,
6/g'Tact ^3. Mai 1816). — i«) Gott im
Frühling Von Uz („In seinem schim«
mernden Gewände") Auni). Autograph bei
I . Brahms. — '53) Die Liebesgötter. Von Uz („Cypris meiner Phyllis gleich").
In O-äur ^Iuni). — ^ ) An den Schlaf.
Von Dems. („Komm' und senke die umflor-
ten Schwingen"). In ^-äni- l^Iuni). —
l") Erinnerungen. Von Matthisson
(„Am Seegestad'"). Terzett für Männerst.
Mai). — '56) Andenken. Von Dems.
(„Ich denke dein"). Terzett für Männerst.
^Mai). — "") Todtengräberlied. Von
Hölty („Grabe, Spaten, grabe"). Für eine
Baßstimme mit Piano Zustehe auch 13 u. 136).
— "8) Trinkl ied im Winter. Von Dems.
(„Das Glas gefüllt, der Nordwind brüllt").
Für drei Männerst. — '59) Das Heim.
weh. Von Hell („Oft in einsam stillen
Stunden"). In I?-äui- lIuli). — "<>) Freude
der Kinderjahre („Freude, die im frühen
Lenze") ^Iuli). — '") Bundeslied. Von
Goethe („In allen guten Stunden")
sReißmann (S. 323) setzt die Composition
dieses Liedes in den 4. August 1816, Notte.
bohm (S. 260) in den 4. August 1813). —
^2) I n der Mitternacht. Von Iacobi
(„Todesstille deckt das Thal") ^August). —
16Y Hochzeit lied. Von Demselben („Will.
singen euch im alten Ton") ^August). —
165) Trauer der Liebe („Wo die Taub'
im stillen"). In ^5.6ur Mg.). — «5) Alte
Liebe rostet nie. Von Mayrhofer.
In N-cwr l.16. Sept). — "«). Ab schied
(„Ueber die Berge geht eS fort") ^6. Sep.
tember).— 567) Der Strom („Mein Leben
wälzt sich murrend fort" ^September). —
'«») Lunz (Abschied). Von Mayrhofer
(„Ueber die Berge zieht ihr fort"). Nach
einer Wallfahrtsarie componirt sSept.). —
«g) Der Sänger auf dem Felsen. Von
Karoline Pichler („Klage, meine Flöte")
lSept.). — "0)I i ed. Von Derselben („Ferne
von der großen Stadt"), il-äur ^Sept.).
Reißmann(S. 322) führt die Composition
zweimal, nahezu hintereinander, auf, ein-
mal: Ferne von der großen Stadt.
Von Karol. Pichler sSept.); das zweite
Mal. 6 Zeilen tiefer.- Lied von Karoline
Pichler („Ferne von der großen Stadt").
— '") Der Hirt. Von Mayrbofer („Du
Thurm zu meinem Leide") ^8. Oct.). Auto-
graph bei Dr. Karl End er es. — "2) <Z e,
heimniß (an Franz Schubert). Von
Mayrhofer („Sag' an, wer lehrt dich
Lieder") ^Oct.). — "y Phydile. Von
Claudius („Ich war erst sechzehn Sommer
alt") fNov.). — "4) Ab end lied. Von
Dems. („Der Mond ist aufgegangen") ^Nov.,
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Schrötter-Schwicker, Volume 32
- Title
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Subtitle
- Schrötter-Schwicker
- Volume
- 32
- Author
- Constant von Wurzbach
- Publisher
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Location
- Wien
- Date
- 1876
- Language
- German
- License
- PD
- Size
- 13.41 x 21.45 cm
- Pages
- 406
- Keywords
- Biographien, Lebensskizzen
- Categories
- Lexika Wurzbach-Lexikon