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Germanistik in Wien - Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897–1933)
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Seite - 5 - in Germanistik in Wien - Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897–1933)

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Jahre 1897 und 1933markieren also den Beginn der universitären Ak- kreditierung von Frauen und das vorläufige Ende ihrer akademischen Lehrtätigkeit. Meine Studie stützt sich nicht nur auf literaturwissenschaftliche, his- torische, politikwissenschaftliche und soziologische Forschungsliteratur, sondern zu einemGutteil auch auf zeitgenössische Publikationen, Zei- tungsberichte, Gesetzestexte und vor allem auf Archivmaterialien.9 Zu danken ist deshalb einer großenAnzahl von Institutionen,diemirbeider RechercheundBereitstellungderbenutztenQuellenbehilflichwaren.Für ÖsterreichsindhierdieUniversitätsarchive inWienundGraz,dasWiener Stadt- und Landesarchiv, das Österreichische Staatsarchiv, die Hand- schriftensammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek und der Wienbibliothek im Rathaus, das Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich und die Sammlung Frauennachlässe am Institut für Ge- schichte der Universität Wien zu nennen. In Deutschland war es mir möglich, Handschriftenbestände der Bayerischen Staatsbibliothek in München, derUniversitätsbibliothekHeidelberg und desDeutschen Li- teraturarchivs inMarbachzusichten.Außerdemkonnte ich imZugeeines Forschungsaufenthalts amWellesleyCollege inMassachusetts imOktober 2012 im dortigen Archiv wichtige Dokumente zuMarianne Thalmann einsehen. BeimvorliegendenBuchhandeltes sichumdiegeringfügigveränderte Fassung meiner Dissertationsschrift, die im Dezember 2014 von der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät derUniversitätWien an- genommenwurde; später erschieneneForschungsliteratur konnte nur im Einzelfall nachgetragen werden. Die Finanzierung meiner Studie wurde durch ein Junior-Fellowship des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK,Wien), ein DOC-Stipendium der Österrei- chischenAkademiederWissenschaftenundeinePraedoc-StelleamInstitut fürGermanistikderUniversitätWienermöglicht.AlldiesenInstitutionen bin ich nicht nur für die finanzielle Unterstützung, sondern ihrenMit- arbeitern auch für die wissenschaftliche Förderungmeiner Arbeit dank- bar.DemFWFdanke ich für die gewährteDruckkostenförderung, Ernst OsterkampundWerner Röcke für die freundliche Aufnahme in die von 9 Die zitiertenOriginaldokumente sind in der Studie getreu der Vorlage wieder- gegeben. Hervorhebungen durch Sperrungen werden ebenso beibehalten wie Kursivierungen, Unter- undDurchstreichungen. Offensichtliche Fehler werden entwedermit [!] gekennzeichnet oder, wenn sie das Verständnis erschweren, in eckigenKlammernkorrigiert. Einleitung 5
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Germanistik in Wien Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897–1933)
Titel
Germanistik in Wien
Untertitel
Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897–1933)
Autor
Elisabeth Grabenweger
Verlag
De Gruyter Open Ltd
Ort
Berlin
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-11-045927-2
Abmessungen
15.5 x 23.0 cm
Seiten
290
Schlagwörter
German literary studies, literary text, history, first female scholars, Wiener Germanistik, Wissenschaftsgeschichte
Kategorie
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