Geschlechterwissen am SpielfeldKörperpraktiken und ihr Beitrag zur Herstellung einer sozialen Ordnung in gemischtgeschlechtlichen Sportmannschaften

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Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

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Metadaten und Beschreibung

Titel
Geschlechterwissen am Spielfeld
Untertitel
Körperpraktiken und ihr Beitrag zur Herstellung einer sozialen Ordnung in gemischtgeschlechtlichen Sportmannschaften
Autor
Lisa Katharina Scheer
Ort
Graz
Datum
2012
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
240
Kategorie
Abschlussarbeiten

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Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT 10
    1. EINLEITUNG 11
    2. 1. EINFÜHRUNG: Die Geschlechtskörper im Wandel der Zeit 17
  2. 1.1 Aufdifferenzierungen und das moderne Bürgertum 17
  3. 1.2 Vom Ein-Körper-Modell zum Zwei-Körper-Modell 21
  4. 1.3 Geschlechtscharaktere 23
  5. 1.4 Naturwissenschaftliches Wissen und sportliche Betätigung 25
    1. 2. THEORETISCHER RAHMEN: Geschlechterwissen und Körperwissen 36
  6. 2.1 GESCHLECHTERWISSEN 37
  7. 2.1.1 Begriffsbestimmung: sex und gender 37
  8. 2.1.2 Anfänge der Thematisierung von Geschlechterwissen 39
  9. 2.1.3 (Un)Doing Gender 43
  10. 2.1.4 Reproduktion/Aufrechterhaltung der Zweigeschlechtlichkeit 47
  11. 2.1.5 Typologien von Geschlechterwissen 51
  12. 2.2 KÖRPERWISSEN 54
  13. 2.2.1 Die Anfänge der Soziologie und das „Fehlen“ des Körpers 54
  14. 2.2.2 Das wachsende (sozialwissenschaftliche) Interesse am Körper 57
  15. 2.2.3 Arten des Körperwissens 61
  16. 2.2.4 Praxistheorie oder Theorie sozialer Praktiken 64
  17. 2.2.5 Reproduktion sozialer Praxis: mimetisches Handeln 67
  18. 2.2.6 Spiele als mimetische Praxis 68
  19. 2.2.7 Zusammenfassung 69
  20. 2.3 NEXUS: GENDER FEEDBACK LOOP 70
    1. 3. STATE OF THE ART – die Geschlechtskörper in sozialwissenschaftlichen Untersuchungen 72
  21. 3.1 Geschlechtskörper als Thema von subsystemischer Kommunikation 73
  22. 3.2 Geschlechtskörper als Objekt medialer Darstellungen 76
  23. 3.3 Geschlechtskörper als Objekt von Strukturen und Institutionen 78
  24. 3.4 Körper als Produzenten von Gesellschaft 82
  25. 3.5 Forschungslücken 90
  26. 3.6 Forschungsfragen 91
    1. 4. FORSCHUNGSFELD UND FORSCHUNGSMETHODEN 92
  27. 4.1 FORSCHUNGSFELD UND EMPIRISCHES MATERIAL 92
  28. 4.2 FORSCHUNGSMETHODEN 94
  29. 4.2.1 Anfänge der Nutzung visueller Daten 96
  30. 4.2.2 Video-Interaktions-Analyse und Videografie 97
  31. 4.2.3 Vor- und Nachteile audiovisueller Datenaufzeichnung und Interpretation 99
  32. 4.2.4 Dokumentarische Methode 102
  33. 4.2.5 Videodatenanalyse 106
    1. 5. FORSCHUNGSERGEBNISSE I – Einführung in das Feld der Sportspiele Volleyball und Basketball 107
  34. 5.1 Entwicklung der Sportspiele Volleyball und Basketball in Österreich und der Steiermark 107
  35. 5.2 Mixed Volleyball und Basketball in der Steiermark 110
  36. 5.3 Charakterisierung der Sportspiele Volleyball und Basketball 112
  37. 5.4 Fähigkeiten im Volleyball und Basketball 117
  38. 5.5 Besonderheiten von Mannschaftssportarten 121
  39. 5.6 Resümee: Geschlechterwissen in der allgemeinen Darstellung der Sportspiele 124
    1. 6. FORSCHUNGSERGEBNISSE II – Gemischtes Training 127
  40. 6.1 Beweggründe, einen gemischten Kurs zu besuchen 127
  41. 6.2 Das Umkleiden 131
  42. 6.3 Das Aufwärmen 134
  43. 6.4 Räumliche Differenzierung zwischen weniger Geübten und Geübten 142
  44. 6.5 Das Üben 146
  45. 6.6 Sprachliche Differenzierung zwischen AnfängerInnen- und Fortgeschrittenenkurs 161
  46. 6.7 Resümee: Geschlechterwissen in Darstellung und Praxis des gemischten Trainings 165
    1. 7. FORSCHUNGSERGEBNISSE III – Gemischte Wettkämpfe 169
  47. 7.1 Teamzusammensetzung 169
  48. 7.2 Angriff 175
  49. 7.3 Verteidigung / Annahme 190
  50. 7.4 Die USI-Basketball-Mixed-Meisterschaft 197
  51. 7.5 Regeln und Regelbrüche im Basketball 200
  52. 7.6 Stürze und Verletzungen 202
  53. 7.7 Resümee: Geschlechterwissen in der Darstellung und Praxis gemischter Wettkämpfe 205
    1. 8. RESÜMEE: Wechselwirkungen und Interferenzen des Geschlechterwissens im Mixed Volleyball und Basketball 210
    2. AUSBLICK 221
    3. LITERATUR 223