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Giambattista Marinos Wort-Zucht-Peitschen und die Gegenreformation in Wien um 1655
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70 Kommentar Niederösterreich, handeln. Das aus drei zweigeschoßigen Trakten bestehende, um einen unregelmäßigen Hof angeordnete Renaissancegebäude wurde 1572 von Christoph von Greiß anstelle eines im 14. Jahrhundert erstmals nachge- wiesenen Freihofes errichtet. 1611 kaufte Hans Herrlich, Bruder des Abtes von Göttweig, den Besitz, als dessen Eigentümer im letzten Viertel des 17. Jahr- hunderts schließlich Georg Achatz Gollinger von Grünau nachweisbar ist. Für die dazwischenliegende Zeit sind keine Besitzverhältnisse bekannt, sodass der Trenninghof durchaus als Colewaldts Wohnsitz infrage kommt. Diese Hypo- these ist nicht zuletzt wegen der geografischen Nähe zu Johann Wilhelm von Stubenberg auf der Schallaburg und Katharina Regina von Greiffenberg auf Schloss Seisenegg reizvoll. 38 07 Hinweise auf die im Edikt von Nantes 1598 von Heinrich IV. festgelegten Schutzzonen für die Ausübung der protestantischen Konfession. 38 25 Ijob 1.19. 38 32 Daniel 7.2–3. 39 13 Achilleus Tatios : Leukippe und Kleitophon 2.11.5–7 ; Julius Polydeukes Pol- lux : Onomasticon I.45-49. 39 15 Der im dritten Jahrhundert v. Chr. nachweisbare griechische Maler Nealkes wird in der byzantinischen Enzyklopädie Suda, von Plinius (Naturalis Historia XXXV.4) und von Valerius Maximus (Facta et dicta memorabilia VIII.11, ext. 7) erwähnt. 39 23 Hohelied (Lied der Lieder) 1.5. 39 25 Es dürfte sich bei dem »Schild des Atlas« wohl um die Verwandlung des Atlas durch den Anblick des Hauptes der Medusa handeln, das ihm Perseus entge- genhält, als jener ihm die Gastfreundschaft verweigert (vgl. Ovid : Metamor- phosen IV. 653–656). 39 26 Nachdem er mithilfe von Hermes und Athene die sterbliche Gorgo Medusa getötet hat, schenkt Perseus ihr abgeschlagenes Haupt, dessen Blicke jeden Be- trachter zu Stein erstarren lassen, Athene, die es als Zierde in ihren Ziegenfell- schild einsetzt. 39 31 Hinweis auf den stummen Sohn des Königs Kroisos, den Herodot in seinen Historien (I, 85) erwähnt : »Kroisos selbst hatte folgendes Schicksal : Einer sei- ner Söhne, den ich schon oben erwähnt habe, war sonst ein trefflicher Mann, aber stumm. Früher, in den Tagen seines Glücks, hatte Kroisos alles für ihn getan, was er konnte. Unter anderem, was er ersann, hatte er auch Boten nach Delphi geschickt, um das Orakel seinetwegen zu befragen. Die Pythia hatte ihm geantwortet : »Lyder dem Blute nach, König von vielen, gewaltiger Tor doch,/ Kroisos, wünsche dir nicht im Haus die erbetene Stimme/ Deines spre-
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Giambattista Marinos Wort-Zucht-Peitschen und die Gegenreformation in Wien um 1655
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Giambattista Marinos Wort-Zucht-Peitschen und die Gegenreformation in Wien um 1655
Autor
Alfred Noe
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79696-1
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
170
Schlagwörter
Giambattista Marino, translation italian-german, Counterreformation, Giambattista Marino, Übersetzung italienisch-deutsch, Gegenreformation
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