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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Europäische Museumskultur um 1800, Band 2
Seite - 434 -
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434 Bähr Ein Blick in die Sammlung 1 Dieser Beitrag fußt im Wesentlichen auf Astrid Bähr, Repräsentieren, bewahren, belehren: Galeriewerke (1660–1800). Von der Darstellung herrschaftlicher Gemäldesammlungen zum populären Bildband, Hildesheim 2009. Wichtige Vorarbeiten zum Thema: Moritz Stübel, Deutsche Galeriewerke und Kataloge des 18. Jahrhunderts, in: Monatshefte für Bücherfreunde und Graphiksammler, 1, 1925, S. 247–254, 301–311 sowie Francis Haskell, The Painful Birth of the Art Book, London 1987. 2 Karl Heinrich Heinecken, Idée générale d’une collection complette d’Estampes. Avec une Dissertation sur l’origine de la Gravure et sur les premiers Livres d’Images, Leipzig/Wien 1771. 3 Diese Bezeichnung findet sich schon bei Johann Heinrich Füssli, Allgemeines Künstlerlexikon. Oder Kurze Nachricht von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kunstgießer, Stahlschneider etc. etc., Zürich 1779–1806. 4 Davidis Teniers Antverpiensis, Pictoris, et a cubiculis ser[enissi]mis principibus Leopoldo Guil. Archiduci, et Ioanni Austriaco Theatrum Pictorium. In quo exhibentur ipsius manu delineatae, ejusque cura in aes incisae Picturae Archetipae Italicae, quas ipse Ser[enissi]mus Archidux in Pinacothecam suam Bruxellis collegit. Eidem Ser[enissi]mo Principi Leopoldo Guil. Archiduci &c. ab auctore dedicatum Bruxellae sumptibus auctoris, Antwerpen 1660. 5 Vgl. zum Theatrum Pictorium zuletzt: David Teniers and the theatre of painting, hg. von Ernst Vegelin van Claerbergen, Ausst.-Kat. London, Courtauld Institute of Art Gallery, Somerset House, London 2006. 6 Zur Wiener Sammlung vgl. hier und im folgenden Gudrun Swoboda, Die Wege der Bilder. Eine Geschichte der kaiserlichen Gemäldesammlung von 1600 bis 1800, Wien 2008. 7 Tableaux du Cabinet du Roy, Statues et Bustes antiques des maisons royales, Paris 1677. 8 Vgl. Anne Sauvy, Le Cabinet du Roi. L‘illustration d’un règne et les projets encyclopédiques de Colbert, in: L’art du livre à l’imprimerie nationale, Paris 1973, S. 103–127. 9 Vgl. Stefan Germer, Kunst – Macht –- Diskurs. Die intellektuelle Karriere des André Félibien im Frankreich von Louis XIV., München 1997. 10 André Félibien, Conférences de l’académie royale de peinture et de sculpture pendant l’année 1667, Paris 1668; vgl. dazu Jutta Held, Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat. Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie, Berlin 2000. 11 So gab etwa bereits um 1680 am Berliner Hof Johann Gottfried Bartsch 23 Stiche nach Gemälden der kurfürstlichen Sammlung heraus; ab 1700 erfolgte in Florenz unter Ferdinando de’ Medici eine umfangreiche Reproduktionsstich- publikation, und in England veröffentlichte Simon Gribelin 1712 Six of her Majesty’s Pictures. 12 Theatrum artis pictoriae quo tabulae dipictae quae in Caesarea Vindobonensi Pinacotheca servantur leviore caelatura aeri insculptae exhibentur ab Antonio Iosepho de Prenner, I–IV, Wien 1728–1733. 13 Swoboda 2008 (Anm. 6). 14 Prodromus, seu praeambulare lumen reserati portentosae magnificentiae theatri, quo omnia ad aulam caesaream in Augustissimae suae Caesareae; & Regiae Catholicae Majestatis nostri gloriosissimè Regnantis Monarchae Caroli VI. Metropoli, et residentia Viennae recondita artificiorum, et pretiositatum decora […], Edita a Francisco de Stampart, et Antonio de Brenner, Caesareae Camerae Pictoribus, Wien 1735. 15 Vgl. dazu Bähr 2009 (Anm. 1), S. 151. 16 Wahrhaffte Vorstellung beyder Hoch-Gräffl. Schlösser Weissenstein ob Pommersfeld und Geibach, sambt denen darzu gehörigen Gärten, Stallungen, und Menagerien. Das Erste in Zwanzig, Das ander in Sieben verschiedenen Prospecten und Grund-Rissen bestehend vorgestelt nach denen von dem Ingenieur Salomon Kleiner verfertigten Zeichnungen, in Kupfer gestochen und heraus gegeben auf Kösten und Verlag Jeremiae Wolffens seel. Erben, Augsburg 1728. 17 „[…] Der platz ist zu klein, umb die mahlereien nebnst der meister nahmen hienein zu bringen, ich bin aber fast willens […] die beste stücker von meinen mahlereien von ihm [Kleiner] abzeignen undt so dan a parte in kupfer stechen undt ein buch daraus formiren zu lassen, dergleichen man von des erherzogs Leopollt seiner gehabten gallerie zu Brüssel kaufflich finden thuet […]“, Lothar Franz an Friedrich Karl, 14.4.1724, in: Quellen zur Geschichte des Barocks in Franken unter dem Einfluß des Hauses Schönborn. Die Zeit des Erzbischofs Lothar Franz und des Bischofs Johann Philipp Franz von
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Europäische Museumskultur um 1800, Band 2
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Titel
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums
Untertitel
Europäische Museumskultur um 1800
Band
2
Autor
Gudrun Swoboda
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79534-6
Abmessungen
24.0 x 28.0 cm
Seiten
264
Kategorie
Kunst und Kultur
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