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Der Filmkomponist Max Steiner - 1888 - 1971
Seite - 149 -
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3.5- Die Musik sieht man die Nebendarsteller und sonstige Beteiligte (u. a. Hugo Friedhofer für seine archtstrdlärtöngmimts). Der Titel A/ritzt dauert von Takt $ bis Takt 30. Mit einem Zweiunddreißigstel-Lauf in Ges-Dur erreicht Steiner dieses rhyth- mische Ostinato. Das Ges-Dur würde einem lydischen Ces-Dur entsprechen wenn wir noch in dieser Tonart verhaften würden. Ges-Dur allerdings bereitet als substi- tuierende Dominante den tonalen Bereich von F vor> in dem sich der folgende Titel befindet und beinhaltet im Gegensatz zu Ces-Dur auch den Ton F. So ist denn diese Passage das perfekte Bindeglied zwischen der Fanfare und dem zweiten Teil, Afri&t hat* von dem rhythmischen Ostinato unterstützt* nur eine zugrunde liegende Harmo- nie. In der Begleitung wird auf die Terz verzichtet, um der Melodie die Möglichkeit zu geben, zwischen Dur und Moll zu changieren. Zum Ende des Teiles bewegt sich die begleitende Quint einen Halbton tiefer nach E-H und bereitet dorninantisch mit einem alterierten Septakkord die Fanfare der Marseillaise vor. Main Title Takt 9-28
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Der Filmkomponist Max Steiner 1888 - 1971
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Der Filmkomponist Max Steiner
Untertitel
1888 - 1971
Autor
Peter Wegele
Ort
Wien
Datum
2012
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
302
Schlagwörter
Film Music, Biography, Cinema, Musical science, Musicology, History of Music
Kategorie
Biographien
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Der Filmkomponist Max Steiner