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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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E | Erasina740 Erasina Geb. zwischen 180–220 n. Chr. Geograph. Lebensmittelpunkt: Möderndorf (römische Provinz Noricum). Qu.: Römische Grabinschrift, die an der Kirche zu Möderndorf (Gem. Maria Saal, Bez. Klagenfurt-Land) eingemauert ist. Dieser schön gefertigte Grabstein wurde von einer nicht genannten Person für die im Alter von 12 Jahren verstorbene E. gesetzt mit einem Gedicht: „non gravis hic texit tumulus te punica virgo musarum Amor et Charitum Erasina voluptas.“ L.: CIL III 4910; ILLPRON 314; CSIRÖ II 2 Nr. 136; lupa Nr. 860 Marita Holzner Erau Angela; Schauspielerin Geb. Wien, 1871 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin von Altmann und Röckel. Laufbahn: Ab 1889 Mitglied des deutschen Volkstheaters. L.: Eisenberg 1891 Erban Margarete; Botanikerin Geb. Höchst am Main, Preußen (Frankfurt-Höchst, Deutschland) 27. 2. 1892 Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Ihr Vater war ao. Professor an der Technischen Hochschule in Wien. Ausbildungen: Besuchte das öffentliche Mädchengymnasium des Vereins für erweiterte Frauenbildung in Wien VI, Rahlgasse, wo sie am 8. Juli 1912 mit Auszeichnung maturierte. Anschließend studierte sie an der Universität Wien 10 Semester und promovierte mit der am pflanzenphysiologischen Institut durchgeführten Dissertation „Über die Verteilung der Spaltöffnungen in Beziehung zur Schlafstellung der Blätter“ am 28. 6. 1917 mit Auszeichnung. Laufbahn: Wissenschaftliche Hilfskraft am pflanzenphysiologischen Institut bei Professor Hans Molisch ab dem Studienjahr 1917/18 (ab 1. 10. 1917) als Ersatz für den Assistenten Josef Gicklhorn. Im Dezember 1918 wurde ein Personalwechsel beschlossen und M. E. zum Demonstrator mit systemisierten Stipendium bestellt. Qu.: UA Wien, ÖStA AVA Unterricht. Erbonia Optata 2. Jh. Geograph. Lebensmittelpunkt: Oberösterreich (Noricum). E. O. lässt einen Grabstein für ihren Ehemann Lucius Terentius Restitutus und ihren ge- meinsamen Sohn Terentius (Quietus?) errichten. Die Familie hat bereits römisches Bürger- recht, doch deutet der Name Erbonia auf einheimische Abstammung. Qu.: Platte eines Grabbaus aus Mörasing  – Vöcklamarkt (III 5605), heute im Landesmuseum Linz. L.: Winkler 1975 Theresia Pantzer
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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