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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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L | Lussnigg2052 reichische Sage“ (o. J. mit Margh Malina), „Die Sache mit der Unterschrift. Roman einer Firmung mit Hindernissen“ (1955 mit Margh Malina), „Das Spiel vom unbekannten Sän- ger. Sagenspiel aus Oberösterreich“ (1956 mit Margh Malina), „2+2 sind noch nicht 4. Ein Roman für Kinder“ (1954) L.: Giebisch/Guggitz 1964, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999 Lussnigg Wilhelmine (Willy); Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. 4. 6. 1909 Gest. 12. 2. 1986 Herkunft, Verwandtschaften: Schwester: Maria Lussnigg. Ausbildungen: Studium der Rechtswissenschaften, Dr.iur. Laufbahn: Als Jugendliche beim Bund Neuland. Während der NS-Zeit war sie kirchliche Angestellte im Wiener Pastoralamt. Begann im Frühjahr 1945 mit Prälat Steiner zusammen mit ehemaligen Pfarrjugendlichen den Aufbau der pfarrlichen Kinderarbeit. 1947 kam es zur Konstituierung der Katholischen Jungschar, als deren Mitbegründerin W. L. zu sehen ist. Ihre Ideen sind bis heute die Grundlage der Jungschararbeit. Sie blieb ledig, unternahm als fromme Katholikin mehrere Reisen nach Rom. Arbeitete in der Erzdiözese eng mit Kardinal König zusammen. Gründerin der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (StuBe) in Wien. Angestellte der Erzdiözese Wien. Förderte Autorinnen wie zum Beispiel Christine Nöstlinger. Sie korrespondierte mit Autorinnen, Kirchenbeam- ten und Politikern. Ausz.: Am 3. 6. 1988 wurde ein Gedenkstein an der Burg Wildegg enthüllt. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Dr. Kristin A. Müller (Nichte) am 3. 5. 2004 und Mag. Bernt Hage am 27. 4. 2004. W.: „Er sah, daß es gut war. Ein Buch zum Staunen und sich freuen“ (o. J. mit Susi Jahoda), „Willi geht zur Firmung“ (1950), „Wir Mädel. Hg. von der Mädeljungschar Österreichs“ (1953), „Die Mädljungschar“ (1958), „Aus der Geschichte der Kinderpastoral der Erzdiö- zese. Wien: Dokumentation und Erinnerung an die Wiener Kinderseelsorge von 1934 bis in die Fünfzigerjahre“ (1985 mit Johann Glaser), „Hochegger, Hermann: Die Flanken reissen. Erlebnisse, Begegnungen und Dokumentation aus Zentralafrika. Zusammengestellt von Willy Lussnigg“ (1981), „Das religiöse Kinderbuch“ (o. J.), „Religiöse Jugendbücher? In: Die Neue Bücherei“ (1967) Luttich Ludmilla, Mila; Illustratorin, Malerin und Zeichnerin Geb. Wien, 17. 2. 1872 Gest. Wien, 4. 10. 1929 Herkunft, Verwandtschaften: Vermutlich Tochter des Malers Luttich von Luttichheim. Laufbahn: Illustrierte unter anderem die Märchen von Hans Christian Andersen. Mitarbeit bei Zeitschriften, u. a. 1894 –1924 bei den „Meggendorfer Blättern“. Mitglsch.: Mitglied des Vereins heimischer Künstler Klosterneuburg. W.: Illustration: „Cosmar, A.: Schicksale der Puppe Wunderhold“ (1927) L.: Heller 2008, Martischnig 2003
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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