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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Mangold2092 in New York (1972), Schatzkammer in der Wiener Burg sowie Generalsanierung des Palais Lobkowitz für die Zwecke des Theatermuseums (1981 /82). Den größten Erfolg erzielte das Architektenpaar mit der Ausstellung „Die Shaker“ (1974), welche in 15 großen Museen Europas gezeigt wurde. W.: „Gem. m. Mang, Karl: Kommunaler Wohnbau in Wien. Aufbruch 1923–1934 Ausstrah- lungen. Ausstellungskatalog“ (1978), „Neue Laden“ (1981) L.: ÖBL (unpubl.), Zschokke, Walter, Nachruf. In: www.DiePresse.at v. 19. 1. 2000 Mangold Erni; geb. Goldmann; Schauspielerin Geb. Großweikersdorf, NÖ, 26. 1. 1927 Herkunft, Verwandtschaften: Stammt aus einer Künstlerfamilie. LebenspartnerInnen, Kinder: Von 1958 bis 1978 war sie mit dem Schauspieler Heinz Reincke verheiratet. Ausbildungen: Wurde an der Schauspielschule von Helmut Kraus ausgebildet. Laufbahn: 1946 bis 1956 am Theater in der Josefstadt engagiert, 1956 bis 1963 am Hambur- ger Schauspielhaus (unter G. Gründgens), danach am Düsseldorfer Schauspielhaus. 1972 war sie am Salzburger Mozarteum tätig. Kammerschauspielerin. 1976 – 95 Lehrtätigkeit am Reinhardt-Seminar, unterrichtete auch an der Schauspielschule von Helmut Kraus. Ab 1983 bis 1995 ordentliche Professorin an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Film- und Fernsehtätigkeit. Sie wirkte in über 60 Filmen und zwanzig TV-Produktionen mit. Ausz.: 1971 J.-Kainz-Medaille, 2000 Kammerschauspielerin, 2005 Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Beste Nebenrolle, 2006 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. L.: Wikipedia, www.aeiou.at Mangutsch Albertina, Lindsberg(er) Alberta; Kinder- und Jugendbuchautorin, Lyrikerin und Mundartdichterin Geb. Lienz, Tirol, 14. 10. 1935 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit einem Arzt. Ausbildungen: Dipl.Schwester. Laufbahn: Wurde durch C. H. Kurz, den Präsidenten der Internationalen Autorenunion gefördert, nahm 1983 an der XIX. Alpenländischen Schriftstellerbegegnung in Radenci, Ju- goslawien teil, am Wörgler Herbst, 1986 an den Kirchbacher Literaturtagen sowie an den Deggendorfer Mundarttagen. Sie ist in 25 deutschen Anthologien vertreten. Ihre Kinderge- dichte wurden in SOS-Jahrbüchern abgedruckt. Mitglsch.: Mitglied des Tiroler Turmbundes. biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 16. 1. 2004. W.: „Osttirol i hon di gern“ (1987), „Gedanken sind frei. Aphorismen“ (1989), „Pro und contra. Tanka-Dichtung“ (1991), „Unvergängliche Blütenpracht. Blumen aus Kreppapier. Bastelbuch“ (1993), „Malemaledu“ (2005) L.: Binder 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001 Susanne Blumesberger
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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