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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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S | Söderberg3094 stadt Wien in Gold, 2004 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, 2007 Nestroy-Theaterpreis für ihr Lebenswerk. Sie ist „Kammerschauspielerin“, „Professor“ und Doyenne des Volkstheaters. L.: Manker 2010, Mertl 2010, Wikipedia Söderberg Elisabeth, geb. Weixlgärtner; Malerin, Grafikerin und Schriftstellerin Geb. Wien, 21. 1. 1912 Gest. Göteborg, Schweden, 9. 3. 1991 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Pepi (Josephine) Weixlgärtner, geb. Neutra, Grafike- rin und Bildhauerin; Vater: Arpad Weixlgärtner; Bruder: Wolfgang John Weilgart. LebenspartnerInnen, Kinder: 1942 Heirat mit Karl Söderberg. Ausbildungen: Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien (Franz Cižek), 1927–1932 an der Akademie der bildenden Künste (Prof. Karl Sterrer, Wilhelm Dachauer, Ferdinand Andri); 1932 Diplom. Laufbahn: 1932–37 freie Malerin in Wien, 1938 Beteiligung an den Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, Ausschluss aus demselben 1938. Sie emigriert 1942 nach Schweden und ist ab 1950 als Lehrerin in Stockholm tätig, 1951–1957 in Kungälv. E. S. unterrichtete von 1957 bis 1977 an der Universität Göteborg und entwarf religiöse Wandgemälde für über 60 Kirchen in Schweden. Darüber hinaus nahm sie an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Ausz.: 1952 erster, zweiter und dritter Preis bei einem Wettbewerb über skandinavische religiöse Kunst in Stockholm. Qu.: Judaica-Archiv/ÖNB. W.: „Euthanasie-Ökumene. Novelle“ (1969), „Ballade. Lyrische Worte“ (1975) L.: Fuchs 1986, Kürschner 1988, Röder/Strauss 1980–83, Vollmer 1953 –1962 Soffé Elisabeth; Schriftstellerin und Lehrerin Geb. Brünn, Mähren (Brno, Tschechien), 15. 3. 1888 Gest. Salzburg, Sbg., 27. 2. 1966 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Emil Soffé (1851–1922), Lehrer, Literaturhistoriker und Essayist. Die Mutter stammt aus einer Tuchmacherfamilie bei Aachen. Ausbildungen: Pädagogikum in Brünn, 1906 Matura. 1908 Lehramtsprüfung für Bürger- schulen. Laufbahn: 1908 bis 1938 Fachlehrerin in Brünn, danach Schriftstellerin. Qu.: Stadtarchiv Brünn, Tagblattarchiv (Personenmappe). W. u. a.: „Vergilbte Blätter aus einem alten Archiv. In: Neue Warte am Inn“ (1951), „Das Almtal. Erlebnis einer Landschaft. In: Oberösterreichische Landschaft, Volk, Kultur, Sport“ (1953), „Das Herz adelt den Menschen“, „Die Stille Grösse. Georg Raphael Donners Le- bensroman“ (1954), „Heimat meines Herzens: Nachgelassene Erzählungen“ (1966) „Der ungekrönte König“ (1959) L.: Hall/Murray 1992, Jaksch 1929, Mayröcker 1968, Wedel 2010
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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