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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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S | Stemmer3178 Stemmer Irene; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 7. 11. 1909 Gest. Wien, 3. 9. 2006 Ausbildungen: Besuchte die Handelsakademie, 1928 Matura. Laufbahn: I. St. begann schon während der Schulzeit zu schreiben. Zunächst lebte sie von kaufmännischer Büroarbeit, später war sie als freiberufliche Autorin tätig. Ausz., Mitglsch.: 1955 Österreichischer Staatspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Kinder- und Jugendliteratur; 1956 Internationaler „Hans Christian Ander- sen“-Jugendbuchpreis; Mitglied der IG Autoren und der Kulturgemeinschaft Der Kreis Wien. W.: „Wiener Veduten. Gedichte“ (1946), „Prinz Seifenblase. Zwei Märchen“ (1950), „Der goldene Ofen. Zwei Märchen“ (1951), „Jedes Ding hat zwei Seiten. Zwei Märchen“ (1952), „Das Dörchen Namenlos. Zwei Märchen“ (1953), „Der blaue Papagei. Zwei Märchen“ (1954), „Prinz Seifenblase. Und andere märchenhafte Geschichten. Sammelband von acht Märchen“ (1954), „Stiefmütterchen. Zwei Märchen“ (1956) L.: Binder 1968, Binder 1982, Giebisch/Guggitz 1964, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1994, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Marcher 1996, Ruiss 1995, Stock 1995, Tausend und ein Buch Nr. 1/ 1995 Stengel Franziska; Allgemeinmedizinerin Geb. Wien, 14. 9. 1904 Gest. 1997 LebenspartnerInnen, Kinder: Der Ehemann starb am 11. März 1937. Ausbildungen: Promovierte 1930 in Wien. Laufbahn: F. St. trat am 26. 5. 1930 in die Ärztekammer ein. Sie war im Lainzer Kranken- haus als Ärztin tätig, schrieb wissenschaftliche Artikel und stellte einen Rechenschieber für medizinische Spezialuntersuchungen zusammen. Am 1. Juni 1938 wurde sie gekündigt, da sie als „Geltungsjüdin“ und „Mischling ersten Grades“ galt und musste als Arbeitslose auch ihre Schwägerin und ihre Großmutter mit erhalten. Ihr Anwesen in Kirchberg an der Pielach wurde 1943 durch die Deutsche Ansiedlungsgesellschaft „arisiert“. W.: Publizierte 15 wissenschaftliche Aufsätze in Fachblättern und populärwissenschaftliche Kurzartikel. L.: Feikes 1993, Feikes 1999, Lind 2002, ÖBL-ÄrztInnenprojekt Stengel-Russek Philippine; Schauspielerin Geb. Wien, 1865 Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Schwester: Lina Stengel (1852–1910), ebenfalls Schauspie- lerin. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Georg Russek (* 1858), Schauspieler. Laufbahn: Ab 1881 beim Theater, war an mehreren österreichischen Provinzbühnen enga- giert, ab 1889 Mitglied des Deutschen Volkstheaters. L.: Eisenberg 1891, Eisenberg 1893, Eisenberg 1903
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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