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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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U | Ullrich3354 Oper und Operette aus und war nebenbei auch schriftstellerisch tätig. Mitarbeiterin der „Österreichischen Theater- und Musikzeitung“. L.: Eisenberg 1891 Ullrich Luise, verh. Castell-Rüdenhausen; Schauspielerin und Schriftstellerin Geb. Wien, 31. 10. 1911 Gest. München, Bayern, Deutschland, 21. 1. 1985 LebenspartnerInnen, Kinder: 1942 Heirat mit Wulf Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen (1905–1980), Pilot und später Direktor des Münchener Flughafens Riem. Kinder: Gabriele (* 1943), Michaela (* 1945). Laufbahn: Bereits mit 15 Jahren am Wiener Volkstheater, dann am Raimundtheater, später an deutschen Bühnen, vor allem in Berlin und München. Ab 1932 Filmkarriere, unter ande- rem mit Luis Trenker in „Der Rebell“. 1938 unterschrieb sie einen Vertrag mit MGM. Nach ihrer Hochzeit entschied sie sich für die Rückkehr in das Deutsche Reich. Hauptrollen in mehr als 40 Filmen, 1941 bei der Biennale in Venedig als beste Schauspielerin ausgezeich- net. Nach dem 2. Weltkrieg Bühnen-, Film- und Fernsehtätigkeit (unter anderem in R. W. Fassbinders TV-Serie „Acht Stunden sind kein Tag“). Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Riccarda“ (1955), „Komm auf die Schaukel, Luise. Balance eines Lebens“ (1973) L.: Ulrich 2004, www.aeiou.at Ulman-Teitelbaum Freda; Schriftstellerin Geb. Wien, 6. 5. 1924 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Bernard Ulman; Mutter: Regine Werth. Ausbildungen: Besuchte die Volksschule in der Kleinen Sperlgasse und das Gymnasium in der Novaragasse in Wien. Musste drei Monate nach dem „Anschluss“ die Schule verlassen. Nahm privaten Englisch-, Französisch- und Hebräischunterricht und besuchte einen Kurs in Schnittzeichnen und Modedesign. Besuchte die Junior High School und die Girls Com- mercial High School in New York, in Chicago die Lucy Flower School und studierte an der University of California; 1983 B. A. in Englisch. Laufbahn: Emigrierte 1939 über Italien in die USA, arbeitete bei der Herrenbekleidungsfir- ma Hart, Schaeffner & Marx. Belegte Kurzschrift- und Maschinschreibkurse. War während des Krieges beim Jewish USO und als Sekretärin tätig. Ging nach Kalifornien, besuchte 1983 Österreich und verfasste daraufhin das Buch „Vienna revisited“. W.: „Vienna revisited“ (1995) L.: ÖNB 2002 Ulmann Paula; Übersetzerin Geb. Wien, 5. 12. 1876 Gest. ? Laufbahn: Übersetzerin aus dem Französischen. W.: Übersetzungen: „Die Verfehmte“ (o. J.), „Freyas Erwachen“ (o. J.), „Klein Edith“ (o. J.) L.: Buchegger 2002, Pataky 1898
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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