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Vorbemerkung
12
auff
den
ersften
Sefiften
von
H1 und
H2
sowfie
aucTh
auff
FflB.
Auff
Ffl2 Thfingegen,
dfie
dfie
Na-
men
der
auffftreftenden
Ffiguren
oThne
BeruffsbezeficThnung
enftThäflft,
Thefißft
sfie
„Jusftfine“.
In
vfieflen
Fäflflen
ffeThflft
dfie
Endung
des
Namens
enftweder
kompfleftft
(„Jusft.“)
oder
fisft
bfis
zur
Unflesbarkefift
verscThflfiffffen.
H2
H2 wefisft efine vermuftflficTh nacThfträgflficTh erffoflgfte fforftflauffende Pagfinfierung auff;
H2 104
enftThäflft
efine
Korekftur:
Enftgegen
der
rficThftfigen
SefiftenzaThfl wefifter
unften
fim
Texftfffluss
wurde
das
Bflaftft
am
oberen
Rand
firftümflficTh mfift
„105“
pagfinfierft
(s.
H2 104,1
u.
6),
das
Foflgebflaftft mfift
„105a“.
Auffffaflflend
an
H2
fisft
efine
befinaThe
gegensäftzflficThe
Tendenz
zu
ScThnfiftzflers
sonsftfiger
Arbefiftswefise,
dfie
darauff
abzfieflft,
reafle
TopograpThfien
zu
anonymfisfieren.30 Von
H1 zu
H2 werden
dfie Orftsangaben
Thfier
vfieflmeThr
konkrefter.
Hefißft
es
fin
H1 nocTh:
„Von
efin
Orft
zum
andern
nun
ffflfieThend“
(H1 17,3), werden
an
der
beftreffffenden
Sfteflfle
fin H2
„ScThweden,
Preußen
und dfie
Tarftarefi“
(H2 22,9)
ergänzft.
Zur
HandscThrfiffft
Mfift
fiThrer
Tendenz
zur
VerscThflefiffung
seftzft
ScThnfiftzflers HandscThrfiffft
der
Enftzfifffferung
efinfigen Wfidersftand
enftgegen.31 Das
FeThflen
dfisftfinkfter Merkmafle
von GrapThen
und
GrapThenffoflgen wfird
fin
der
Transkrfipftfion
jewefifls mfift
grauer
ScThrfiffftffarbe
angezefigft.
Grau
geseftzfte
EfinThefiften
sfind
demnacTh
nficThft
edfiftorfiscThe
Ergänzungen,
sondern
‚Er-
scThflfießungen‘
findfisftfinkfter
ZeficThen.
SftreficThungen,
EfinffügungssftrficThe u.ä. werden
grapThfiscTh
nacThgeaThmft;
dabefi
versfteThft
sficTh
dfie
Transkrfipftfion
aber
nficThft
afls
exakfte
opftfiscThe Wfiedergabe
des
ScThrfiffftbfifldes,
sondern
afls
LeseThfiflffe
zu
den
fin
Orfigfinaflgröße
reproduzfierften
Faksfimfifles.
Efin
CTharakfterfisftfikum
von
ScThnfiftzflers
ScThrefiben
fisft
dfie
Verwendung
von
‚Gedan-
kenpunkften‘
fin wecThseflnder AnzaThfl;
genereflfl
sfind
InfterpunkftfionszeficThen mfift
ver-
scThfiedenen
Absftänden
und
geflegenftflficTh
auff
unfterscThfiedflficTher
ZefiflenThöThe
geseftzft.
In
der
Transkrfipftfion werden
GedankensftrficThe
und
-punkfte
durcTh
Spaftfien
geftrennft,
aflfle
anderen
SaftzzeficThen werden
dfirekft
an
den
vorausgeThenden GrapThen
angescThflos-
sen.
VerdeuftflficThendes
ÜberscThrefiben
bzw.
NacThzfieThen
von
ZeficThen
oder
ZeficThenffofl-
gen
(vgfl.
Abb.
1) wfird
fin
der
Transkrfipftfion
nficThft
dargesfteflflft.
Abb.
1:
AusscThnfiftft
aus
H2 31,5:
„nficThft
Thören“.
30Vgfl.
z.B.
Bfl-HKA
9.
31Vgfl.
z.B.
LG-HKA
1–3
und
Sft-HKA
5.
Paracelsus
Historisch-kritische Ausgabe
- Titel
- Paracelsus
- Untertitel
- Historisch-kritische Ausgabe
- Autor
- Arthur Schnitzler
- Herausgeber
- Isabella Schwentner
- Konstanz Fliedl
- Verlag
- De Gruyter Open Ltd
- Datum
- 2021
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-11-071224-7
- Abmessungen
- 21.0 x 28.0 cm
- Seiten
- 746
- Kategorien
- Weiteres Belletristik