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Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Seite - 278 -
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278 Kommentare Garten), seit dem ausgehenden 16. und frühen 17. Jahrhundert lässt sich ein Spitalfried- hof nachweisen (Ordnung von 1828, Edition Nr. 143, S. 931f.)6. Im Jahr 1766 hausten zehn reguläre Pfründner im bis heute bestehenden Zwettler Bürgerspital, vier Anwärter auf zu vergebende Pfründe lassen sich nachweisen7, daneben lassen sich auch Findelkinder nachweisen. Im Jahr 1698 gab es ein Spitalmeierpaar und noch zwei bis drei Knechte sowie zwei Mägde als Personal. Neben dem Bürgerspital gab es noch ein 1564 erstmals in einem Testament erwähntes Siechenhaus und die vor der Stadt gelegene Haarstube (1707 errichtet) – eine Wartehalle auf einen Platz im besser dotierten Bürgerspital. 6 Hofer, Archäologische Grabungen. 7 Gramm, Das Zwettler Bürgerspital 267, 269f.
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Spital als Lebensform Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Spital als Lebensform
Untertitel
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
Band
1
Autoren
Martin Scheutz
Alfred Stefan Weiß
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79639-8
Abmessungen
17.5 x 24.7 cm
Seiten
432
Kategorie
Medizin
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