Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Naturwissenschaften
Chemie
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Seite - 22 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 22 - in Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle

Bild der Seite - 22 -

Bild der Seite - 22 - in Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle

Text der Seite - 22 -

3.DieGeminalbasis inexplizitkorreliertenMethoden Bei Tˆ2′ handelt es sich umdengleichenAnregungsoperatorwie inKap. 2mit dem Unterschied, dass aufgrund der fehlenden konventionellen Zweifach-Anregungen Ansatz2verwendetwird (sieheAbb. 2.1).DieCCS(F12)-Gleichungen lauten E = 〈HF|Hˆ(1+ 1 2 Tˆ 21 + Tˆ2′) |HF〉 , (3.5) 0 = 〈µ1| F˜+ φ˜+[φ˜, Tˆ2′] |HF〉 , (3.6) 0 = 〈µ2′| [Fˆ, Tˆ2′]+ φ˜ |HF〉 , (3.7) mitden u¨blichenProjektionsmannigfaltigkeiten (sieheRef. [51, 76, 103]oder imAn- hang). Es sei angemerkt, dass – allgemein fu¨r explizit korrelierte Coupled-Cluster- Methoden – im Fall von festen Amplituden ein zusa¨tzlicher Lagrange-Term ein- gefu¨hrtwerdenmuss [37].DieTildedeutet Tˆ1-transformierteGro¨ßenan: A˜= e−Tˆ1AˆeTˆ1 . (3.8) InGl. (3.7) liegt kein Tˆ1-transformierter Fock-Operator vor, da dasGBC angenom- menwurde [74]. Der CCS(F12)-Ansatz kannmit demCC2-Ansatz verglichenwer- den,welchergenaugleich ist, nurdass Tˆ2durch Tˆ2′ ersetztwurde. 3.2 Ergebnisse IndiesemKapitelwerdenCC2-,CC2-F12-[103]undCCS(F12)-Rechnungenaneinem TestsatzvonkleinenMoleku¨lenvorgestellt (sieheAnhang).Zuna¨chsterfolgtderVer- gleichderBasissatzlimitsvonCCS(F12)undCC2,gefolgtvonderUntersuchungdes EinflussesverschiedenerParameter aufdieKorrelationsenergie.Abschließendwird dieBerechnungvonEnergiedifferenzenbetrachtet. 3.2.1 BasissatzlimitvonCCS(F12)undCC2 Die Basissatzlimits derMethoden CCS(F12) und CC2 sind in Tab. 3.1 angegeben. UmdieLimitsderMethodeCCS(F12) zuerhalten,wurdenalleResiduenminimiert (angedeutetdurchdasPra¨fixvar-)undderExponentdesSTG-Korrelationsfaktorsγ derartoptimiert,dassdievomBetraghergro¨ßteKorrelationsenergieerhaltenwurde. DieUntersuchungenzeigen, dass fu¨rCCS(F12) unabha¨ngigvonderBasissatzgro¨ße na¨herungsweise der gleiche optimale Exponent γ erhaltenwird. Daherwurde der mit triple-ζ-Basissa¨tzen optimierte Exponent γopt ohne Neuoptimierung auch fu¨r gro¨ßereBasissa¨tze verwendet. 22
zurück zum  Buch Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle"
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Titel
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Autor
Sebastian Höfener
Verlag
KIT Scientific Publishing
Datum
2010
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-86644-516-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
146
Schlagwörter
Density-Fitting, Störungstheorie, Integralberechnung, Gradientenm, molekulare Eigenschaften
Kategorien
Naturwissenschaften Chemie
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle