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Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
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3.3. Anmerkungen Tab.3.3:Elektronische EnergiendesHelium-Atoms(in Eh)mit aVTZOrbitalbasisundaVQZ als CABS. γ CCS(F12) B(F12) 0.70 -2.896 234 -2.896 174 0.75 -2.896 270 -2.896 203 0.80 -2.896 267 -2.896 193 (s. Anhang). Beispielsweise ist die zu CCSD analoge BD-Methode in der Literatur seit langembekannt [109–112]. ImRahmen der vorliegendenArbeit wurde ausge- hendvonCCS(F12) erstmals dieB(F12)-Methode implementiert.Dagezeigtwurde, dass die BD-Methode keine verbesserte Beschreibung fu¨r Multireferenz-Moleku¨le liefert, sondern eher gebrochene Symmetrien erfasst werden,wird fu¨r die hier be- trachtetenMoleku¨le (bis auf das Ozon-Moleku¨l) kein verbessertes Ergebnis durch den U¨bergangvonCCS(F12) zuB(F12) erwartet. Besta¨tigtwirddies durch numeri- scheBeispielrechnungenamHe-Atom, sieheTab. 3.3.AuchdiequalitativeAussage bleibt gegenu¨berCCS(F12)unvera¨ndert. Insgesamt zeigen die CCS(F12)-Ergebnisse eine große Redundanz von konven- tionellenundexplizitkorreliertenZweifach-Anregungenauf.Mo¨glichwa¨redieVer- wendung kleinerer virtueller Orbitalra¨ume oder ” optimierter“ virtueller Orbitale – denkbar ist eine gezielte Auswahl nach Almlo¨fs Dual-Basis-Ansatz [95, 108, 113]. Daru¨ber hinaus erkla¨ren die Ergebnisse, warum esmo¨glich ist, Energien nahe am Basissatzlimit zu erhalten, obwohl eine vergleichsweise kleineOrbitalbasis verwen- detwird. 29
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Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Titel
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Autor
Sebastian Höfener
Verlag
KIT Scientific Publishing
Datum
2010
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-86644-516-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
146
Schlagwörter
Density-Fitting, Störungstheorie, Integralberechnung, Gradientenm, molekulare Eigenschaften
Kategorien
Naturwissenschaften Chemie
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