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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Jablonowski-Karolina, Band 10
Seite - 59 -
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Seite - 59 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Jablonowski-Karolina, Band 10

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Fakubowski Illllosics Grenzbezirke). Zeitgenoß. Die Nachrichten über diesen noch jungen Künstler be> schränken sich auf die Kenntniß seiner Malereien in einer neuerbauten Kirche in der Walachei, welcke er auf Kosten ihres Erbauers Ephraim Obr enow itsch aus< geführt hatte. Es befinden sich unter die- sen Bildern die „H. Glisabeth nlZ Zchllt^ plltrllmn der Serben mit ihrem Vater dem Nünige Stephan" und ein zweites, welches die slavischen Apostel „ O M nnd Method" vor« stellt; — Ein zweiter desselben Namens Zemeter I a k s i 6, oder wie er geschrieben erscheint: Iakschics, lebte als Maler in Wien, wo er in der Kunstausstellung des Jahres 1836 ein Altarbild: „Ner H. Illhnim!5 der <Vänlrr", ausgestellt hatte. A'ai'oäiii I^ovins (Agrcmier polit. Blatt) 1832, Nr. 147. — H^«Nevie.F2H<?<NH5l ^/va?!^, 81ovnilc, um^stnücad, ^u^oLlHven' slcid, d. i. Wörterbuch der südslavischcn Künst- ler (Agram 4858, 3. Gaj. gr. 8«.) S. 120 sbeide Quellen über IosephI .^ .— Kunst« werke, öffentlich ausgestellt im Gebäude der österr. kais. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna. Im Jahre 1836. S. 27. Nr. 375 ftber Demetcr I.^. — Geschichtlich denk» würdig ist die schon ausgestorbene croatische Familie derIakZi 6 von Nadlak, in welcher sich der berühmte Türkenbezrmnger Demeter IakZi« besonders ausgezeichnet hat. Deme« ter lebte im 15. Jahrhunderte. sÄaan ^ « - ^6vi't>, v^'exiL 5tar^do i nov6!io ^laälaku, d. i. Geschichte von Alt- und Nru-Nadlak (Sarvas 1833). — ^Va^z, ^Ivcl)l 1, d. i. Die Familien Ungarns mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1839, Moriz Räth, 8".) Bd. VI , S. 293.) Iakllbowskl, Vincenz (Schriftstel- ler und Piarist, geb. zu Maniew im Krakauer Gebiete 18. März 173t, gest. zuWarschauim September 1826). Beendete seine Studien zu Rzeszow in Galizien, wo er im Jahre 1766 in den Orden der Plansten eintrat und Pro» fefsor im Collegium der adeligen Zöglinge wurde. Im Jahre 1788 kam er nach Wien, von dort aber in das Ordens« convict nach Lomza in Polen. Im Jahre 1807 wurde er Superior der Plansten« Kongregation, 1810 Rector in Gora, von wo er schon schwer leidend nach Warschau kam und dort im Alter von 73 Jahren starb. Tissot bekanntes Werk: „1'H.viz au xeuxie" übersetzte I . in's Polnische, ferner gab er lateinische Dichtungen, einen Band Sonntagspre» digten und eine polnische Uebersehung der drei letzten Gesänge (10—12) der Aeneide von V i rg i l heraus, welche zugleich eine Ergänzung der Nebersetzung von Franz Dmochowski bildet, den der Tod in der Vollendung seines Werkes unterbrochen hatte und die zu Warschau 1809 erschienen ist. Zeni^aloHkl ^6 i i ' ^ , IIi8to??2 literatur^ pol- ükiey (VVar5<üiÄU. u. ^Viluk 1814, 2ana.ä2ki, ld°.) V6. I , 8. 504. — NouveNs Vio> viäot L sous Ia äiroetiou äs Hl. Is D x. 298. Iaquet, siehe: Iacquet I^S. 22^. Iaquin, siehe: Iacquin I^S. 23^. Iallosics, Andreas (lateinischer D i ch. ter und.Piarist, geb. zu Totis in Ungarn 30. November 1793). Der Sohn bürgerlicher Eltern, trat er nach been« detem Gymnasium zu Ketskemet in den Orden der Pianisten, in welchem er bereits nach dem ersten Probejahre als Lehrer in den Gymnasialclassen zu Mar» maros'Sziget und zu Altenburg 1810— 1813 verwendet wurde. Bereits um diese Zeit hatten seine öffentlichen geist» lichen Reden und lateinischen Gedichte die Aufmerksamkeit seines Ordensgenos» sen, Martin Bol la ^Bd. I I , S. 3(H auf sich gezogen und Bol la ließ es nicht an Ermunterung fehlen, sich die Pflege
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Jablonowski-Karolina, Band 10
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Jablonowski-Karolina
Band
10
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1863
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
524
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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