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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schrötter-Schwicker, Band 32
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Seite - 57 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schrötter-Schwicker, Band 32

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Schubert) Franz i („Der Ernst hat mir bereift des Hauses Dach"). — 2) Dythyrambe. Gedicht von Fr. Schil ler („Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter"). Jedes für eine Baßst. mit Piano. 4826 bei Cappi u. Czerny im Stiche erschienen. Nr. 4 wahrscheinlich 4820 oder 4822 componirt. 0v. 61. Sechs Polonaisen, »Hefte. Nlle 12 für das Piano zu vier Händen. Wien 4826. bei Capvi u. Czerny. 0o. 62. Gesänge aus „Wi lhe lm Meister" von Goethe. 4) Duett des Harfners und der Mignon („Nur wer die Sehnsucht kennt"). 2) Lied der Mignon: „Heiß' mich nicht reden". 3) Lied der Mignon-. „So laßt mich scheinen". 4) Lied der Mignon: „Nur wer die Sehnsucht kennt". Nr. 2, 3. 4 für eine Singstimme mit Piano. 4827 bei Diadelli erschienen und der Fürstin Mathilde u. Schwar; ende rg gewidmet. Das Lied: „Nur wer die Sehnsucht kennt", hat Schu< bert in den Jahren 4843, jF46 und 4849 fünfmal, dreimal als Lied für. eine Sing- timme, einmal als Duett, einmal als 3)uin- rtt componirt. Das Autograph des letzteren, roch unveröffentlichten, besitzt Herr Nldert Ltadler in Wien, Ueberdieß hatte Herb e ck e', als fünfstimmigen Chor in einem Wüste uibeachteter Skizzen, und Papierabschnitte au5 Schubert's Nachlasse aufgefunden und imerstcn Concerte des Wiener Mannergesang' Ve.eins im Jahre 4 868 zur Aufführung ge> bral)i. Ist H erbeck's Fund und Stad ler's Aut.<graph identisch? —Nr. 3: Mignon's Lied: „So laßt mich scheinen", hat Sch. noch ein» mal 'omponirt, vergl. Nachlaß, Liefrg. 48; ebensl. Nr. 2.- „Heiß mich nicht reden", erst in neuerer Zeit, 487U. herausgegeben. Die Autllg!llphe von: „Heiß' mich nicht reden" und „?o laßt mich scheinen", beide aus dem Jahre <824, im Besitze von Herrn Nikolaus Dumba. 0z>. 63. v i vert iä s sm sm eu loi-ms 1s Viauo ä, Huati's luains. Nach französischen Motiven. Erschien 4826 bei Thadd. Weigl in Wien. ^ Ox. ö4. 1) Wehmuth. Ged. von Hein» rich Hütte nbrenner („Die Adendglocke tön.<t"). — 2) Ew^ge Liebe. Ged von E. Schulze („Ertönet ihr Saiten in nächtlicher Ruh'"). — 3) Flucht. Ged. vonK. Lappe („In oer Freye will ich leben"). Jedes für vier Männerstimmen. Erschien 4826 bei A. Pennauer in Wien. Schubert. Franz 0?. 85. 4) Lied eines Schiffers an die Dias küren, auch: Schiffers Nachtlied. Von Mayrhofer („Dioskuren, Zwillings« sterne"). — 2) Der Wanderer. Ged. von Friedr. Schlegel („Wie deutlich des Mon» des Licht"). — 3) Aus Hel iopol is. Von l^ nack Reiß mann an) Mayrhofer („ Im kalten rauhen Norden"). Für eine Singst, mit Piano, Mit obiger Opue-Zabl 4826 bei Cappi u. Czerny im Stiche erschienen. Nr. 1 ist 4846. Nr. 2 im Februar 48i9. Nr. 3.- 4322 componirr. . . . » 1'oceHLiou, äu sacre ge 5. 21. Ni co- 1a.NL I. xour I« I'ig.uc» sen! or ä, c^ug-trs ininnä. .1-mott. l825 coniponirt, ^Fehlt bei Kreißle^ Erschien 4826 bei A. Pennauer in Wien. nolLSL. Wiener Damen-Ländler und Ecos» saisen. Für daS Pianoforte. Erschien 4826 bei DiabeÜi u. Comp. Enthält 46 Ländler und 2 Ecossaisen. 0p, 68. Der Wachtelschlag (II canto äsila. HuaziiH) („Ach. mir schallt's dorten so lieblich bervor" s.^.ii äouäL visu guei sou^). Für eine Singst, mit Piano. Erschien mit obiger Ozm^-Zahl im I . 4822, in welchem es auch componirt ward. bei Diabelli. Das Gedicht ist von Metastasio und in's Deursche oon 2. F. Sauter übersetzt. Es erschien zuerst als Beilage zur „Wiener Zeit« schrift" am 30. Juli 4822 und wieder am 2. März <827. Ox. 89. Ouverture Zur Oper „Alphonso und Estrella". ^-su?'. Für Piano allein und zu vier Händen. War ursprünglich für Or» chester arrangirt. I n obiger Form gab es Diabelli Heiaus. Sie war von Schubert dem Fräulein Anna Hönig gewidmet. Im I, 4823 bildete diese Ouvertüre, die auch im nämlichen Jahre componirt ist. die Einleitung zu „Rosamunde" (0x. 26. Das Autograph befindet sich bei Sv ina in Wien. Im I . 4827 erschien sie in uierhändiger Bearbeitung; die Cauaiine für Tenor daraus („Wenn ich dich. Holde, sehe") und die Arie für Baß („Tief im Getümmel der Schlacht") , beide mit Pianobegl.. erschienen, einige Jahre nach Schubert'5 Tode (um 4832) bei Diabelli u. Comp. Ueber die Ouvertüre vergleiche das Werk von Eduard Han5lick. „Aus dem Concertsaal" (Nien 1870. 3".) S. 337. Viololl ei piano. ^s-mo^. Erschien 4826 bei
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schrötter-Schwicker, Band 32
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schrötter-Schwicker
Band
32
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1876
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
406
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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