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Bank für Kärnten und Steiermark AG#

seit 2005: BKS Bank AG

BKS, wichtige börsennotierte Regionalbank im Süden Österreichs, die das gesamte Spektrum von Bankdienstleistungen anbietet. Trotz ihres regionalen Charakters ist die Bank auch im internationalen Bankgeschäft tätig (insbesondere Alpen-Adria-Raum).

1922 traten die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank München und das Bankhaus A. von Ehrfeld in ein Kommanditverhältnis ein. 1928 erfolgte die Gründung der "Bank für Kärnten" als Aktiengesellschaft. In den 50er und 60er Jahren wirkte die Bank am Wiederaufbau der regionalen Wirtschaft mit und baute in den 70er und 80er Jahren kontinuierlich Geschäftsstellennetz und Kundenservice aus. 1983 erweiterte sie ihren Firmennamen auf "Bank für Kärnten und Steiermark AG" und gründete eine Filiale in Graz. Die Bank beschäftigt über 600 Mitarbeiter und wies 1998 eine Bilanzsumme von 39,1 Milliarden Schilling auf. Sie ist mit insgesamt 36 Geschäftsstellen in Kärnten und in der Steiermark sowie einer Filiale in Wien vertreten; dazu kommen eine Repräsentanz in Zagreb (Kroatien) und eine Leasingtochter in Laibach (Slowenien). Seit 1997 wird die Zusammenarbeit mit der Bank für Tirol und Vorarlberg AG sowie der Oberbank AG intensiv ausgebaut.

2000 gibt es mit den Schwesterbanken den ersten gemeinsamen Auftritt als „3 Banken Gruppe“. Durch freiwillige Kooperation wird so die Kraft einer Großbank erreicht.

2005 wird infolge der fortschreitenden Internationalisierungsmaßnahmen der Firmenwortlaut auf „BKS Bank AG“ geändert. In Österreich wird durch die Fusion mit der „Die Burgenländische Anlage & Kredit Bank AG“ das inländische Filialnetz vergrößert. Im Ausland wird in Slowenien ein Niederlassungsnetz aufgebaut, und in Italien und Ungarn werden Repräsentanzen errichtet. 2006 überschreitet die Bilanzsumme der BKS Bank erstmals die 5-Mrd-Euro-Schwelle. In Kroatien wird die Kvarner banka d.d. erworben und die Marktoffensive in den Ländern Slowenien, Italien, Ungarn zügig fortgesetzt. 2007 nimmt die Repräsentanz in Bratislava ihre Tätigkeit auf und in einem weiteren erfolgreichen Akquisitionsschritt wird die „KOFIS Leasing“ mit ihrem slowakischen Filialnetz in den BKS Bank Konzern integriert und in BKS-Leasing a.s. umbenannt.

2008: Es erfolgt die Änderung des Firmenwortlautes Kvarner banka d.d. in BKS Bank d.d. sowie die Eröffnung einer Geschäftsstelle in Zagreb mit dem Ziel der mittelfristigen Ausweitung des Universalbankangebotes auch außerhalb der Region Rijeka. In Italien wird die Gründung einer Tochterbank mit dem Sitz in Padova vorbereitet. Zur Stärkung der Kernkapitalstruktur der Kreditinstitutsgruppe wird erstmalig eine Hybridanleihe aufgelegt und erfolgreich platziert. Trotz tobender Finanz- und Wirtschaftskrise erwirtschaftet die BKS Bank das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte.