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Wasserskilauf#

Organisiert im Österreichischen Wasserskiverband (ÖWSV), gegründet 1951, Sitz in Neudörfl (Burgenland). Wettbewerbe werden in den Disziplinen Slalom, Figurenlauf, Springen und Kombination mit Boot, Seilzug (Teleski) und Barfuß sowie Wakeboard- und Race-Rennen mit Boot durchgeführt. 1993 wurden in Fischlham (Oberösterreich) und 1998 in Steyregg (Oberösterreich) die Europameisterschaften ausgetragen.

Erfolgreichste österreichische Wasserskilaufsportlerinnen sind die 32fache österreichische Meisterin R. Hansluvka (heute Schönberger), die zwischen 1959 und 1968 12-mal Europameisterin und 2-mal Weltmeisterin im Springen (1961 und 1963) wurde (2000 in die Waterski-Hall-of-Fame aufgenommen), und die 10fache Europameisterin im Springen Britta Llewelyn Grebe, die 2000 auch Weltmeisterin im Springen-Teleski wurde. Bei den Herren konnten M. Rauchenwald mit 20 österreichischen Meistertiteln sowie zahlreichen Spitzenplätzen bei Europa- und Weltmeisterschaften zwischen 1968 und 1983, M. Hintringer und A. Krenn (Weltmeister in Teleski 2000) die größten Erfolge erringen.