Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin
Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) |
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Zweck: | Förderung der Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Vorsitz: | Klaus Markstaller, Präsident[1] |
Gründungsdatum: | 1951 |
Sitz: | Wien |
Website: | www.oegari.at |
Die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) ist eine medizinische Fachgesellschaft zur Förderung der Anästhesiologie. Die fünf Säulen der Gesellschaft sind Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin. Ziel ist es, die Versorgung der Allgemeinheit auf diesem Gebiet zu optimieren. Der Verein zählte im Jahr 2018 mehr als 1.600 ordentliche Mitglieder.[2]
Tätigkeiten
Die Gesellschaft fördert die regelmäßige Aus- und Weiterbildung sowie die Forschungsarbeit ihrer Mitglieder. Junge Mediziner während ihrer Ausbildung im Fachbereich zu unterstützen, ist ebenfalls Teil der Vereinsaktivität.[3]
Innerhalb der Gesellschaft gibt es folgende Sektionen, Plattformen, Foren sowie Forschungs- und Arbeitsgruppen (ARGE):[4]
- Sektion Notfallmedizin
- Sektion Schmerz
- ARGE Airwaymanagement
- ARGE Ethik in Anästhesie und Intensivmedizin
- ARGE Geburtshilfliche Anästhesie
- ARGE Herz/Thorax/Gefäß-Anästhesie
- ARGE Intensivmedizin
- ARGE Kennzahlen und Outcome
- ARGE Kinderanästhesie
- ARGE Medizinische Simulation und Patientensicherheit
- ARGE Medizinrecht
- ARGE Neuroanästhesie
- ARGE Palliativmedizin
- ARGE Perioperative Gerinnung (AGPG)
- ARGE Perioperative Echokardio- und Sonografie
- ARGE Regionalanästhesie
- ARGE Präoperatives und tagesklinisches Patientenmanagement
- Frauenforum
- Junge Anästhesie
- Plattform Facharztausbildung und -prüfung
- Plattform Transfusionsmedizinische Aspekte
Organisation
Die ÖGARI ist ein gemeinnütziger Verein, der nicht auf Gewinn ausgelegt ist. Der Sitz der Gesellschaft ist in Wien, ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf ganz Österreich. Die ÖGARI ist in den internationalen Dachverbänden WFSA und ESA engagiert.
Präsident der ÖGARI ist seit März 2019 Klaus Markstaller.
Der Vorstand setzt sich mit Stand von August 2018 aus folgenden Personen zusammen:[5]
- Präsident: Klaus Markstaller, Wien
- Präsident elect: Walter Hasibeder, Zams
- Past Präsident: Rudolf Likar MSc, Klagenfurt
- Stellvertreterin Intensivmedizin: Eva Schaden, Wien
- Stellvertreter Anästhesiologie: Achim von Goedecke, Steyr
- Stellvertreter: Burkhard Gustorff DEAA, Wien
- Sektion Notfallmedizin: Trimmel, Wr. Neustadt
- Sektion Schmerzmedizin: Waltraud Stromer, Horn
- Kassier: Christoph Hörmann, St. Pölten
- Schriftführer: Oliver Kimberger, Wien
- Bundesfachgruppenobmann: Udo M. Illievich, Linz
- Kooptierte Vorstandsmitglieder: Anna Bartunek, Wien; Thomas Danninger, Salzburg; Manfred Greher, MBA, Wien; Claus-Georg Krenn, Wien; Rebana Scherzer, Wien; Anette-Marie Schultz, Wien; Anette Severing, Eisenstadt
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.oegari.at/vorstand.php
- ↑ Mitglieder. In: oegari.at. Archiviert vom Original am 5. August 2018; abgerufen am 21. September 2019 (nicht-persistente Original-Seite; Angaben im Artikel beruhen auf archivierter Version).
- ↑ ÖGARI - Österreichische Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin - Leitbild. In: www.oegari.at. Abgerufen am 28. August 2019.
- ↑ ÖGARI - Österreichische Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin - Arbeitsgruppen. In: www.oegari.at. Abgerufen am 28. August 2019.
- ↑ ÖGARI - Österreichische Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin - Vorstand. In: www.oegari.at. Abgerufen am 28. August 2019.